Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum es Nationalparks gibt? SPIESSER-Autorin Lilly klärt auf und berichtet über verschiedene Nationalparks und ihre Besonderheiten.
14.07.2019, ein Urlaubspost auf Facebook von Carolyn und Darren Carter, einem kanadischen Paar aus Edmonton. Küssend posieren die beiden in Südafrika im Kalahari Transfrontierpark. Vor ihnen liegt ihre Eroberung: ein prachtvoller Löwe in der Wüstenlandschaft. Ein regelrechter Shitstorm entbrennt in den sozialen Netzwerken. Überglücklich und stolz schrieben sie unter einem weiteren Trophäenbild: „Es gibt nichts Schöneres, als den König des Dschungels im Sand der Kalahari zu jagen.“ Ob ihnen in diesem Moment bewusst war, dass sie die bedrohte Population der Löwen in Afrika weiter dezimiert haben? Wahrscheinlich nicht, denn für das Paar ist Jagen Sport.
Wilderei/ Handel:
- Opfer: Nashörner, Elefanten
- Nashörner: Pulver vom Horn
In Vietnam als Heilmittel gegen Krebs oder Mittel zur Steigerung des Wohlbefindens
- Elefanten: Elfenbein, Fleisch
In China Symbol für Wohlstand, Reichtum
- Folgen für Ursprungsländer: Naturschutzprobleme -> Beraubung natürlicher Ressourcen und verlorene Einnahmen für Tourismus(branche)
Dieser Vorfall brauchte mich auf die Frage, warum es Nationalparks eigentlich gibt. Sie sind nicht nur dafür da, den Tier- und Pflanzenbestand zu erhalten und die Natur zu schützen. Ziel ist es, die Natur in ihrer Ursprungsform zu bewahren, um folgenden Generationen das Naturerlebnis nicht vorzuenthalten und ein Erholungsgebiet zu schaffen. Genau dies forderte William Wordsworth, ein englischer Poet, um 1810.
Der Mensch soll nur wenig Einfluss auf Naturschutzgebiete haben. Schließlich sind diese Areale Lebensräume für zahlreiche Pflanzen und Tiere. Trotz alledem sind die Parks der Bevölkerung zugänglich. Für den Staat sind Nationalparks auch essenziell, um ihre Attraktivität und somit den wirtschaftlichen Wert zu steigern. Nationalparks sind jedoch nicht immer nur Tierreservate, sondern sie zeigen auch verblüffende Landschaften wie in Südafrika der Garden Route National Park, Western und Eastern Cape. Dieser Küstenabschnitt zählt zu den imposantesten der Welt mit tiefgrünen Wäldern, meterhohen Felsküsten und spektakulären Aussichten.
Individualität ist gefragt
Jeder Staat, der Nationalparks in seiner Landschaft beherbergt, hat andere Pläne und Vorstellungen für diese Flächen. In Großbritannien ist es üblich, menschliche Siedlungen in Parks vorzufinden. Der Bevölkerung wird das Areal für ihre eigene landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung gestellt, wohingegen in Afrika überwiegend Wildreservate über den Kontinent verteilt sind. In Asien zeichnet sich ein komplett anderes Bild ab. In vielen Parks beherrschen Vulkanlandschaften die atemberaubende Kulisse, einige sind immer noch aktiv.
Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Fülle der Parks in Nordamerika. Egal ob der Yellowstone- oder der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien. Hauptaufgabe dieser Naturschutzgebiete ist es, der Bevölkerung und den Touristen ein Erholungs- und Erforschungsgebiet anzubieten. Gerade der Yellowstone-Nationalpark in Wyoming zeigt spektakuläre Naturschauspiele. Geysire, heiße Quellen und der Yellowstone Lake sind nur einige Beispiele für wissbegierige Erforscher.
Die wenigsten wissen aber von dem Reichtum und der Vielfältigkeit der Nationalparks in Afrika, von denen der Kontinent über 250 besitzt! In fast jedem Land gibt es mindestens einen Park und die folgenden drei zählen mit zu den bedeutsamsten, die Afrika hat.
Yankari Nationalpark Nigeria
Der größte Nationalpark in Nigeria erstreckt sich auf eine Fläche von ca. 2244 km², doch er war nicht von vornherein als Nationalpark gedacht. 1956 wurde er als Wildreservat gegründet und erst 1991 zum Nationalpark umstrukturiert. Wildreservate sind meist private Schutzgebiete, Naturparks hingegen stehen unter staatlicher Führung. Heute ist er ein beliebtes Öko-Reiseziel und sehr bedeutend für die nigerianische Wirtschaft und den Tourismus.
Ein Gepard im Kruger Nationalpark Südafrika, fotografiert von Ron Ansel.
Für über 50 Säugetierarten bietet er Schutz und Zuflucht, z. B. für Buschelefanten, Olivenpaviane, westafrikanische Löwen und für Roanantilopen. In den letzten Jahren ist glücklicherweise die Elefantenpopulation gestiegen, die somit größte in Westafrika. Sattelschnabelstörche und Perlhühner sind nur ein kleiner Teil von etwa 350 Vogelarten, die den Yankari als ihr Zuhause bezeichnen. Vier Warmwasserquellen und eine Kaltwasserquelle sind Touristenmagneten − und sorgen immer wieder für ein unvergessliches Natur-Erlebnis. Nicht zu vergessen ist das große Süßwasser-Ökosystem, welches Süßwasserquellen und den Fluss Raji umgibt.
Kruger Nationalpark Südafrika
„Wenn ich diesen kleinen Teil vom Lowvelds nicht schütze, werden unsere Enkelkinder nicht wissen, wie Elefant, Löwe oder Kudu aussehen“, warnt der Namensgeber Paul Kruger. Lowvelds, wie die Einheimischen den Nationalpark auch nennen, ist das größte Natur- und Wildschutzgebiet in Südafrika. Die Fauna bietet eine Bandbreite an typisch in Afrika lebenden Tieren: 500 Vogel-, 114 Reptilien-, 49 Fisch-, und 34 Amphibienarten bevölkern die Weiten. Außerdem bietet der Park Schutz für 147 Säugetierarten, unter anderem den Big 5: Löwen, Nashörner, Elefanten, Büffel und Leoparden.
Die Flora zeigt sich auch von ihrer besten Seite. Mit 330 unterschiedlichen Baumsorten kann sich der Kruger Nationalpark sehen lassen, vor allem der Baobabbaum präsentiert sich in dem Gebiet in seiner ganzen Herrlichkeit. Oft grasen Elefantenherden in Nähe von Flüssen, um einige pflegende Bäder zu nehmen und ihren Durst zu stillen. Wenn der Regen im Nationalpark ausbleibt, trocknen die wenigen Flüsse jedoch meistens komplett aus.
Der südafrikanische Winter hält vom Mai bis September an. Die Morgen beginnen und die Nächte brechen mit einem frischen Lüftchen an. Der Busch wird in dieser Zeit durchsichtiger und die Landschaft lässt einen guten Blick auf die Tierwelt zu. In den Sommermonaten November bis März sind die Temperaturen heiß und die Luft ist sehr feucht. Durch diese hohe Luftfeuchtigkeit ist die Vegetation im Kruger Nationalpark sehr üppig und die Büsche strotzen nur so vor Grün. Die Tiere nutzen dies, um sich vor den neugierigen Augen der Besucher zu schützen. Im Gegensatz sind die Lüfte das perfekte Ziel für Vogelbeobachter.
Serengeti Nationalpark Kenia/Tansania
Zebras im Serengeti Nationalpark Kenia/Tansania, fotografiert von Hu Chen.
Der Nationalpark Serengeti erstreckt sich vom Norden Tansanias bis in den Süden Kenias. Nicht umsonst heißt er in der Massai-Sprache „das endlose Land.“. Auch die UNESCO erkannte in dem Nationalpark ein komplexes und ursprüngliches Ökosystem und die damit verbundene Arten- und Pflanzenvielfalt. Aufgrund dessen zählt das endlose Land seit 1981 zum UNESCO Weltkulturerbe. Gerade die Wanderung von Millionen von Gnus ist ein einmaliges Spektakel. Sie überwinden eine ca. 3000 Kilometer lange Strecke bis in die kenianische Masai Mara, welche von zahlreichen Wasserlöchern und Weidegründen übersät ist. Doch die Gnus sind nicht die einzigen, die die weite und beschwerliche Reise vollführen. Ebenso begleiten Gazellen, Antilopen, kleinere Gruppen Elefanten und Giraffen sowie Raubtiere die langen Wanderungen der Pflanzenfresser zum rettenden Wasser.
In den Sümpfen und lichten Wäldern des Serengetis leben Warzenschweine, Buschböcke und Riedböcke. Paviane und Flusspferde zeigen sich auch gerne mal in den grünen Oasen. Zudem lauern überall Löwen, Leoparden, Geparde und Hyänen − schließlich brauchen sie ebenfalls Nahrung. Und dafür warten sie gerne einige Stunden, um den perfekten Moment abzupassen und sich dann auf ihre Beute zustürzen.
Natürlich darf die Luftbevölkerung nicht fehlen. Vom Flamingo bis zum Geier fliegen bis zu 500 verschiedene Arten durch die afrikanischen Lüfte und beobachten das gewaltige Geschehen aus sicherer Entfernung. Damit sind sie nicht die einzigen Tiere. Geräuschlos und schleichend schlängeln sich Felsenpythons durch die Grassteppen, und Nilkrokodile schwimmen entspannt durch die Wasserläufe.
Herausforderungen für Nationalparks:
- Überwachung gegen illegale Abholzung und Wilderei
- Gleichgewicht zwischen Schutz der Naturgüter und öffentlicher Zugänglichkeit
- Bekannte Nationalparks -> hohe Besucherzahl -> Verringerung der Fluchtdistanz von Tier zu Mensch
Text: Lilly Fritzsche Teaserbild: Photo by Hu Chen on Unsplash
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