Kinofeeling

Serienfeeling: How to sell drugs online (fast)

Die deutsche Netflix-Produktion „How to Sell Drugs Online (fast)“ verwandelt den Nerd zum Boss. In Köln konnte SPIESSER-Autorin Noelia mit den Hauptdarstellern der Serie über Drogen, sowie die Gefahren des Internets und der Liebe sprechen.

17. June 2019 - 10:41
SPIESSER-Autorin Noe_SB.
Noch keine Bewertungen
Noe_SB Offline
Beigetreten: 05.10.2017

Nerd today, Boss tomorrow

Noch in Love: Moritz und Lisa.

Moritz Zimmermann ist in der Schule ein Loser. Er ist untrainiert, in sozialen Netzwerken nicht existent und ein totaler Nerd. Als seine langjährige Freundin Lisa nach ihrem USA-Aufenthalt mit ihm Schluss macht, dreht er durch. „Alles hat sich FÜR SIE verändert, sie beendet die Beziehung aus Überforderung, wieder zurück zu sein“, erklärt Lena Klenke, die die junge Schülerin spielt. Moritz‘ Zukunftspläne sind zerstört, das gemeinsame Auswandern aus der kleinen Stadt Rinseln scheint entfernter denn je. Trotz des Ratschlags seines besten Freundes Lenni, sie zu vergessen, beginnt er in Lisas Facebook- und Instagram-Account zu stöbern.

Seine Obsession geht so weit, dass er sogar Nachrichten von Dan löscht, damit Lisa sie nicht lesen kann. Daniel aka Dan ist cool, gefährlich und der Drogendealer der Schule. „Wenn etwas Neues auf der Bildfläche auftaucht, ist es immer etwas Aufregendes, vor allem wenn es der Typ ist, der als einziger Drogen in der Schule verkauft“, beschreibt Lena die Beziehung zwischen ihrem Seriencharakter und Dan. Für sie besorgt er zu ihrer Willkommen-in-Deutschland-Party Pillen. Pillen, mit denen sie schon in der Vergangenheit während ihres Auslandsaufenthalts auf Facebook naiv posierte. Um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und Lisa zurückzugewinnen, beschließt Moritz, auch Drogen zu kaufen. Aus seiner kleinen verrückten Idee wird ein großer Handel im Darknet, der ihn bis nach Holland führen und die Beziehung zu seinem besten Freund aufs Spiel setzen wird.

Eine visuelle Ekstase

Täglich grüßt das Murmeltier: ab zum Briefkasten.

Was sich zunächst als eine deutsche Version von „You – Du wirst mich lieben“ anhört, entpuppt sich als eine erfrischende Comedy-Serie. Party, Jugendliche, Internet, Drogen und Liebe: „How to Sell Drugs Online (fast)“ bedient sich auf den ersten Blick bekannter Klischees, die durch Wow-Momente relativiert werden. Vor allem Moritz‘ Gedankengänge, die schnell und unberechenbar sind, zeichnen die deutsche Netflix-Produktion aus. „Moritz ist ein Macher und stürzt sich oft ins Unglück, was sein bester Freund dann ausbaden muss“, definiert Maximilian Mundt seine Rolle. Lenni ist dagegen der rationale Part des Nerd-Duos, der die Grenzen setzt, die sein bester Freund oft übersieht.


Moritz stalkt heimlich Lisas' Facebook-Nachrichten.

Lena Klenke bringt es auf den Punkt: „Er redet nie DIREKT mit Dan, er guckt sich einfach nur die Bilder an und zieht irgendwelche Schlüsse.“ Der Zuschauer bewegt sich ständig zwischen „Play“, „Stop“ und „Rewind“. Wer eine große Leinwand hat: Nehmt sie! Die (bisher) sechsteilige Serie bietet wundervolle visuelle Ekstasen, deren Essenz und die Liebe zu Details ein kleiner Bildschirm nicht ganz transmittieren könnte. Bunt, schnell und spielerisch: Das Thema Drogen wird nicht nur einseitig beleuchtet. Das zeigen vor allem die zwischen Szenen eigeblendeten Erklärvideos á la „X-Factor – Das Unfassbare“, die besonders in Erinnerung bleiben.

Ein Spiegelbild unserer Generation?

Moritz und Lenni schmieden Pläne.

„Niemand versucht mehr, etwas Besonderes zu sein“, sagt Moritz in der ersten Folge, als er durch die Gänge der Schule schlendert und seine Mitschüler beobachtet. Alle kleben an ihren Smartphones und pflegen Profile über ein Leben, das sie gar nicht führen. „Es ist sehr wichtig, in der Realität miteinander zu kommunizieren“, betont Lena Klenke. „How to sell Drugs Online“ (fast) ist eine Comedy-Serie mit gesellschaftskritischen Aspekten, die auf lustige Art und Weise unser Verhalten zu Drogen und sozialen Netzwerken sowie unsere Offline-Kommunikation zu Freunden reflektiert. Was und wer bin ich? Welche Daten geben wir weiter? Und wie wirken Drogen? Die Serie liefert mögliche Antworten und genügend Feuerwerk für einen gelungenen „Freunde-Serien-Abend“. Danilo Kameperidis (Lenni) macht uns neugierig: „Es ist eine neue Art, deutsche Comedy zu machen.“

Wer spielt mit?

Maximilian Mundt (Moritz Zimmermann) spielt in „How to Sell Drugs Online (fast)“ seine bisher größte Rolle, ist sowohl vor als auch hinter der Kamera unterwegs und bekannt aus der Bestseller-Verfilmung „Radio Heimat“ von Frank Goosen. Lena Klenke spielte u. a. in „Fack ju Göhte“ mit und bleibt in HTSDO(f) weiterhin in der Institution Schule. Damian Hardung (Daniel Riffert) sollte uns im Kino oder im Fernsehen schon mal begegnet sein: „Club der roten Bänder“ und zuletzt „Das schönste Mädchen der Welt“ (2018). Der Newcomer Danilo Kamperidis rundet den Haupt-Cast ab und wird in der Film- und Serienszene garantiert weiterhin zu sehen sein.

Auf einen Blick
Action: ✪ ✪ ✪
Romantik:✪ ✪ ✪
Humor: ✪ ✪ ✪ ✪
Niveau: ✪ ✪ ✪
Bildungsfaktor: ✪ ✪ ✪ ✪
In drei Worten:

Damian und Lena: Schnell, bunt, unkonventionell
Leonie und Luna: Rausch, jung, modern
Maximilian und Danilo: Aufregend bunt, unspießig

How to sell drugs online (fast)

Regie: Lars Montag & Arne Feldhusen
Protagonisten: Maximilian Mundt, Lena Klenke, Danilo Kamperidis, Damian Hardung
Release: 31.05.2019
Folgen: 6 x 24-32 Minuten
Genre: Coming-of-Age Comedy

 

 

Text: Noelia Sanchez-Barón
Bilder: Netflix

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Jetzt bist du dran!
Mehr zum Thema „Kinofeeling
  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Bildungsgang.
    Bildung neu denken.

    Schule durch, Abschluss in der Hand. Und jetzt? Was bleibt von den bis zu 12.000 Stunden, die jeder Mensch durchschnittlich die Schulbank drückt? Der Dokumentarfilm „Bildungsgang. Bildung neu denken.“ begleitet die Jugendlichen vom Verein Demokratische Stimme der Jugend e.V., die diese

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Ein Mädchen kann
    alles verändern!

    Der Disney Channel feiert den Weltfrauentag – ihm zu Ehren findet am 11. März der „Superheldinnen-Tag“ statt. Euch erwartet ein Tag voller Girl-Power mit Heldinnen des Disney Channels sowie die Deutschland-Premiere des neuen Serienhighlights „Marvel Moon Girl und Devil Dinosaur“.

  • Onlineredaktion
    1
    Kinofeeling

    "Meine schrecklich verwöhnte Familie"

    Die leicht frische Sommerkomödie, lädt euch nach Monaco und Frankreich ein. Bei der wohlhabenden Familie Bartek bekommt ihr einen klischeegerechten Einblick in die Herausforderungen der Erziehung reich-geborener Kinder. Mit „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ reiht sich ein

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    The Last Journey

    In einer nicht allzu fernen Zukunft leidet die Menschheit genau unter den Problemen, von denen Wissenschaftler heute schon seit Jahrzehnten sprechen: Die Klimakrise ist im vollen Gange. SPIESSER-Autor Daniel hat sich "The Last Journey", die dystopische Vision in Spielfilmlänge angesehen.

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Je suis Karl

    Wie leicht lassen wir uns von radikalem Gedankengut verführen? Dieser Frage geht „Je suis Karl“ nach und erzählt die Geschichte einer aufkommenden jungen radikalen Bewegung. Ein aktuelles politisches Meisterwerk, dass auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten ist. Ob Regisseur Christian

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Ein nasser Hund

    Wer nicht genug kriegen kann von tiefen Einblicken in die Berliner Gangsterwelt a la „4 Blocks“ oder „Skylines“, wird ohne Frage auch bei „Ein nasser Hund“ voll auf seine Kosten kommen. Daneben gibt es aber noch eine weitere Komponente, die den Streifen definitiv sehenswert

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Wer wir waren

    Mit seinem neuen Dokumentarfilm „Wer wir waren“ möchte Marc Bauder seinen Zuschauern einen Blick auf den derzeitigen Zustand unserer Welt präsentieren und die Botschaft vermitteln, dass wir es selbst in der Hand haben, wer wir sind. Doch schafft der Film das? SPIESSER-Autorin Katharina

  • sveajill
    Kinofeeling

    Gunda

    Der Dokumentarfilm „GUNDA“ lässt den Zuschauer das Leben von Nutztieren nicht nur sehen, sondern auch erleben. Auf Augenhöhe begegnen wir den Protagonisten und dürfen uns fragen, welchen Platz wir ihnen in unserer Welt zuweisen - und wie wir diesen vor uns selbst rechtfertigen können.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Unsere Queerfilm–Empfehlungen

    Seit 1987 wird in Berlin im Rahmen der Berlinale der TEDDY Award für queere Filme verliehen. Auch in weiteren deutschen Großstädten wird durch Queerfilm-Tage oder während Filmfestivals der Fokus auf Filme rund um die LGBTQIA+ Community gelegt. Einige unserer Queerfilm-Empfehlungen

  • Kathi99
    Kinofeeling

    Hot Summer Nights

    Zwischen Drama und Drogenthriller kommt dieser Film mit einem Flair aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts daher. Trotz klischeehaftem Cast überzeugt dieser Coming-of-Age Film mit seiner Nostalgie einer längt vergangenen heißen Sommernacht. Ob der Film es schafft sich genug abzuheben

  • filmfreak
    Kinofeeling

    Serienfeeling:
    Wir Kinder vom
    Bahnhof Zoo

    Christiane Felscherinow, die in Berlin im Drogensumpf versinkt, ist so etwas wie die Symbolfigur für die Drogenszene der 70er und 80er Jahre. Die Geschichte von Christiane F. und ihren Freunden wurde nun in einer Serie neu interpretiert. Ob diese neue Fassung des altbekannten Stoffs geglückt

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Kinofeeling

    Yes, God, Yes -
    Böse Mädchen
    beichten nicht

    „Yes, God, Yes“ ist nicht nur der Titel des neuen Films von „Stranger Things“-Starlet Natalia Dyer, sondern auch der Ausruf, der unserem Autor entfuhr, als der Film endlich vorbei war. Sein Fazit: Seichteste Teenie-Unterhaltung mit so zarter Religionskritik, dass der Religionslehrer

  • Kirschblütenrot
    5
    Kinofeeling

    Und morgen
    die ganze Welt

    Wie weit darf Kritik gehen? Der neue Kinofilm „Und morgen die ganze Welt“ behandelt ein brisantes Thema. Studentin Luisa kämpft für einen besseren Ort – was für sie bedeutet: weg mit der rechten Ideologie in Deutschland! Ob Gewalt, wie sie zeitweise im Film gezeigt wird,

  • Onlineredaktion
    5
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Milla meets Moses

    Wer hat Bock auf eine optimale Mischung aus großen Gefühlen und bösen Gags? „Milla meets Moses“ bietet beides auf hohem Niveau! Die australische Indie-Perle dürfte allen gefallen, die sich auch jenseits vom Hollywood-Mainstream unterhalten lassen können.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Space Dogs

    Auf den Spuren der Straßenhunde Moskaus – am 24. September erscheint der Dokumentarfilm „Space Dogs“ in den deutschen Kinos. Er begleitet die Vierbeiner auf ihren Streifzügen bei Tag und Nacht und verknüpft die Aufnahmen mit historischem Filmmaterial der sowjetischen

  • Alaniel
    2
    Kinofeeling

    Persischstunden

    Stell dir vor, du müsstest jemandem eine Sprache beibringen, die du selber nicht sprichst. Nun stell dir vor, dein Leben würde davon abhängen. In „Persischstunden“ erlebt Gilles genau das. SPIESSER-Autorin Annika hat den Film für euch gesehen.

  • Alaniel
    Kinofeeling

    Jean Seberg –
    Against all
    enemies

    Ein überraschend packendes und spannendes Biopic über eine starke Frau und ihre schwachen Momente. „Jean Seberg – Against all enemies“ vereint die Verfilmung der schwersten Zeit für die Schauspielerin mit dem Flair eines Verschwörungsthrillers und dem eleganten Charme

  • JasminWe
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Corpus Christi

    Kann ein Straftäter zum Heiligen werden? Oder ist diese intensive Verbindung zu Gott ausschließlich anderen vorbehalten? Wann haben Menschen Vergebung verdient und wann nicht? SPIESSER-Autorin Jasmin hat im Film „Corpus Christi“ versucht Antworten zu finden.

  • Dominic
    Kinofeeling

    Kinofeeling: EXIL

    Wird der aus dem Kosovo stammende Xhafer in seinem Job absichtlich schikaniert oder verliert er langsam den Bezug zur Realität? Wieso SPIESSER-Auto Dominic vom Kinofilm „Exil“ (Kinostart: 20. August 2020) so angetan ist und an wen er ihn weiterempfehlen möchte, lest ihr hier.

  • Daniel_Butt
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Kokon

    Sommer, Sonne, erste Liebe – „Kokon“ begleitet die junge Nora durch eine Zeit voller Veränderungen. SPIESSER-Autor Daniel hat den Film für euch gesehen und ist froh, diese verwirrende Zeit, die im Film gezeigt wird, bereits hinter sich zu haben.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Nur ein Augenblick

    Brutalität, Leid, tausende Tote – all das sind Worte, die wir mit dem Krieg in Syrien assoziieren. Die meisten von uns kennen dies nur aus den Medien. Aber wie ist es, wenn man selbst mittendrin in diesem Krieg ist und vor allem: Wie kommt man wieder raus? All das sind Fragen, mit denen sich

  • Kalendermensch
    Kinofeeling

    Kinofeeling:
    Berlin Alexanderplatz

    Er möchte mehr als „Bett und Butterbrot“. Er möchte ein anständiges Leben führen. Er möchte gut sein. Vom Scheitern, Aufstehen und Weitermachen des geflohenen Westafrikaners Francis erzählt Burhan Qurbani in seinem Film „Berlin Alexanderplatz“. Ob

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen

    Stell dir vor, du hast eine unheilbare Krankheit und siehst keinen Lebenssinn mehr. Was würdest du tun? „Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen“ greift das schwierige und kontroverse Thema begleiteter Suizid auf. SPIESSER-Autorin Lara hat der Film noch eine Weile beschäftigt.

  • rasolara
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Der Geburtstag

    Surreal, teils düster, schwarz-weiß: Unter der Regie von Carlos A. Morelli kommt ab 25. Juni „Der Geburtstag“ in die Kinos. Ein gelungener Kontrast zum sonstigen Kinoprogramm, findet SPIESSER-Praktikantin Lara und hat den Film für euch genauer unter die Lupe genommen.

  • Dominic
    5
    Kinofeeling

    Serienfeeling:
    Warten auf'n Bus

    Eine Bushaltestelle irgendwo in Brandenburg. Zwei Männer, die auf'n Bus warten und dabei mit einem Dosenbier offen und ehrlich über ihr Leben sprechen. Was traurig klingt, überrascht mit vielseitigen und witzigen Dialogen.

  • Onlineredaktion
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unorthodox

    Inspiriert von Deborah Feldmans Memoiren „Unorthodox – die skandalöse Ablehnung meiner chassidischen Wurzeln“ erzählt die am 26. März startende Netflix-Serie die Flucht und die Befreiung der jungen Esthy. Dass es einen Unterschied zwischen Flucht und Befreiung gibt, wird

  • marlenesk
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Unterleuten

    Wenn aus Nachbarn Gegenspieler werden: Der ZDF-Dreiteiler (Romanverfilmung von Juli Zeh) nimmt die Zuschauer mit in den Mikrokosmos Dorfleben in Brandenburg, erzählt über Windkraftenergie und das alltägliche Leben.

  • Kevin Groth
    Kinofeeling

    Serienfeeling: 8 Tage

    In einander verwebte Schicksale im apokalyptischen Setting – „8 Tage“ hat Autor Kevin in vielerlei Hinsicht überzeugt, auch wenn die Serie in den ersten Folgen eine Schwelle birgt. Hat man die passiert, ist man jedoch „am Ende sogar etwas traurig, dass es nicht zwölf Tage waren.“

  • mori-rau
    Kinofeeling

    Kinofeeling: Scary Stories to tell in the Dark

    Back to the 70ies in ein Bisschen gruselig – „Scary Stories to tell in the Dark“ von Guillermo del Toro erscheint am 12.3. auf DVD und Blu-ray. SPIESSER-Autor Moritz konnte sich fürs Setting begeistern, vermisste aber den Grusel- und Horrofaktor.

  • Miss_Sophia_
    4
    Kinofeeling

    Serienfeeling: Spides – Berlin ist erst der Anfang

    In „Spides“ trifft Science Fiction auf Hauptstadt, die zum Schauplatz einer düsteren Verschwörung wird, irgendwo zwischen Gut und Böse. SPIESSER-Autorin Sophia fasst die ersten drei Folgen der Serie zusammen: undurchsichtig, creepy, weird.