Was'n da los?

„Dies ist definitiv ein historisches Jahr“

Worum ging es bei den amerikanischen Midterms, warum jubeln beide Parteien und was erhoffen sich junge Demokraten von ihrem Wahlsieg? SPIESSER-Autorin Lara schaut über den großen Teich.

22. November 2018 - 12:55
SPIESSER-AutorIn lara.sc.
Noch keine Bewertungen
lara.sc Offline
Beigetreten: 23.08.2011

So funktioniert Politik in den USA

In den USA beruht das politische System, wie in Deutschland, auf Gewaltenteilung. Es besteht also aus Exekutive, Legislative und Judikative. Die Judikative wird durch den Supreme Court vertreten, die Exekutive durch den Präsidenten und die Legislative durch den US-Kongress, der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Repräsentantenhaus und dem Senat.

Alle vier Jahre finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt, zwei Jahre danach die Halbzeitwahlen, auch Midterms genannt. Bei den Midterms wird ein Teil des US-Kongresses neu gewählt: Im Repräsentantenhaus alle 435 Sitze, im Senat etwa ein Drittel der hundert Sitze. Gleichzeitig nutzen viele Staaten und Städte den Urnengang, um ihre Gouverneure und Bürgermeister zu wählen.


Conor (22) trifft Andrew Gillum, den demokrati-
schen Gouverneurskandidaten in Florida.
(Stand 12.11., 20 Uhr: Die Neu-Auszählung
in Florida läuft noch) Foto: privat
Warum sind die Midterms so wichtig?

Die Midterms gelten als wichtiges Stimmungsbild für den Präsidenten. Oft verliert dessen Partei dabei Stimmen und die Opposition übernimmt Senat und/oder Repräsentantenhaus. Dann kann der Präsident nicht mehr so einfach seine Gesetze durchbringen, als wenn beide Kammern von der eigenen Partei dominiert werden. Das war bei Trump zuletzt der Fall: Weil die Republikaner in beiden Kammern die Mehrheit besaßen, konnten die Demokraten kaum etwas gegen seine Gesetze und Beschlüsse unternehmen.

Das Ergebnis der Midterms kann den Präsidenten also zwingen, mit der Opposition zusammenarbeiten. Wenn die sich weigert, kann es wiederum zu einem kompletten Stillstand kommen. Dann geht gar nichts mehr. Zuletzt musste das Präsident Barack Obama erleben: Die Republikaner übernahmen nach seiner ersten Halbzeit 2010 sowohl Senat als auch Repräsentantenhaus und blockierten zahlreiche seiner Gesetzesvorhaben.

Was ist dieses Jahr passiert?

Donald Trump ist als Präsident stark umstritten, entsprechend umkämpft waren in diesem Jahr die Midterms. Hätten die Republikaner gewonnen, wären neben Präsident Donald Trump und einem überwiegend konservativen Supreme Court alle wichtigen Institutionen der US-Politik mit Republikanern belegt gewesen. Trump wäre nicht mehr zu stoppen gewesen. Aber es kam anders. Zwar konnten die Republikaner die Anzahl ihrer Sitze im Repräsentantenhaus sogar vergrößern, was bisher nur wenigen Präsidenten gelungen ist. Die Demokraten aber dominieren jetzt das Repräsentantenhaus und können den Präsidenten dadurch endlich kontrollieren. Die Ergebnisse geben also nur den Demokraten tatsächlich mehr Spielraum, dennoch war der Jubel auf beiden Seiten groß.


Kristina (25) hält einen Vortrag an der University
of North Carolina at Charlotte. Foto: Lynn Roberson

Die Demokraten haben bereits angekündigt, ihre neue Macht zu nutzen. Sie wollen die Untersuchungen der Russland-Affäre neu aufrollen, um herauszufinden, inwiefern Trumps Wahl durch Russland unterstützt wurde und um zukünftige „ausländische Einmischungen” in US-Wahlen zu unterbinden. Ferner stehen Sicherheitsfreigaben z. B. für Trumps Schwiegersohn auf dem Prüfplan, ebenso wie ausbleibende Hilfe nach dem Hurricane in Puerto Rico und fragwürdige Ausgaben in der Verwaltung. Nicht zuletzt geht es auch um die persönlichen Finanzen und mögliche Interessenkonflikte des Präsidenten und seiner Familie: Viele Demokraten möchten zum Beispiel dafür sorgen, dass seine Steuererklärung endlich öffentlich wird.

Für eine Absetzung von Trump wird es nicht reichen – im republikanisch dominierten Senat bräuchte man dafür eine Zweidrittelmehrheit. Man wird sich also bemühen, den Präsidenten möglichst ausgiebig zu ärgern.

Wie junge Demokraten darüber denken

Kaz (21) hofft, dass es für Trump nun schwieriger wird, eine harte Einwanderungspolitik durchzusetzen und dass die Trump-Administration für ihre Handlungen tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Er arbeitet in einem Think Tank und beschäftigt sich auch dort mit Einwanderung: „Wir haben das Messaging verschiedener Kandidaten analysiert und festgestellt, dass republikanische Kandidaten, die immigrantenfeindliche Anzeigen geschaltet haben, ihre Wahlen verloren haben. Positive Botschaften schnitten tendenziell besser ab. Ich glaube, dass diese Wahlen wichtig waren, weil sie zeigen, dass die Amerikaner an positive Botschaften glauben wollen.”

Kristina (25) hat in North Carolina gewählt und sagt: „Meiner Meinung nach ist die derzeitige Regierung für unser Land verheerend. Sie mit einem demokratischen Repräsentantenhaus zu kontrollieren, wird ein Gewinn sein. Ich hoffe wirklich, dass das einen Unterschied macht und die Dynamik auch 2020 anhalten wird.” Frauen waren in diesen Midterms besonders erfolgreich – für Kristina ein gutes Signal: „Über 100 Frauen sind zum ersten Mal im Repräsentantenhaus vertreten und das ist so wichtig.“ Dieses Jahr war mit der Nominierung von Kavanaugh für Frauen in Amerika unglaublich schwierig. (Anm. d. Red.: Brett Michael Kavanaugh ist seit Oktober 2018 Richter am Obersten Gerichtshof in den USA, im Juli desselben Jahres wurde er von Donald Trump für den Posten nominiert. Bei der Prüfung dieser Nominierung äußerten mehrere Frauen Vorwürfe gegenüber Kavanaugh, sie in der Vergangenheit sexuell bedrängt zu haben.) Auch im Licht der #metoo-Bewegung halte ich die Wahl von Frauen in den Repräsentantenkreis des amerikanischen Volkes für einen großen Fortschritt.”

Conor (22) aus Florida ist geteilter Meinung: „Ich hatte auf eine komplette „blaue Welle“ gehofft, die sich dem Hass, der Scheinheiligkeit und der aktuellen Spaltung des Landes in den Weg stellt und über das Repräsentantenhaus hinausgeht. Das ist leider nicht passiert.” Gleichzeitig sehe er aber einen positiven Wandel: „Wir haben jetzt die jüngste Kongressabgeordnete und auch die ersten beiden muslimischen Frauen und die ersten beiden indigenen Frauen in den Kongress gewählt. Wir sind auf dem besten Weg, die höchste Midterm-Wahlbeteiligung seit 1966 zu erreichen und mit der Anzahl der noch zu zählenden Stimmzettel möglicherweise zu schlagen. Die Liste geht weiter, aber dies ist definitiv ein historisches Jahr.”

Text: Lara Schech
Teaserbild: PJ Nelson, flickr.com

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Jetzt bist du dran!
Mehr zum Thema „Was'n da los?
  • Cherilia
    Was'n da los?

    Unterricht abseits der (Hetero-) Norm

    Heterosexualität und Cisgeschlechtlichkeit (also das Gegenteil von Transidentität) sind in unserer Gesellschaft noch immer die Norm. Andere Identitäten werden zumeist als Abweichung wahrgenommen – und auch so behandelt. Der Verein SCHLAU e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen

  • Pamina96
    Was'n da los?

    KI im Klassenzimmer: Risiko oder Revolution unseres Schulsystems?

    Künstliche Intelligenz (KI) ist in Deutschland zurzeit ein umstrittenes Thema – und macht auch vor den Schulen nicht halt. Ist die moderne Technik die Lösung der Probleme im Bildungssystem oder schafft sie sogar neue? Sind Hausaufgaben zukünftig überflüssig und braucht

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen haben nichts mit euch zu tun? Falsch! Hier ein paar aktuelle Themen, über die ihr Bescheid wissen solltet.

  • Kathi99
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen haben nichts mit euch zu tun? Falsch! Hier ein paar aktuelle Themen, über die ihr Bescheid wissen solltet.

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    Unser Problem vor der eigenen Haustür

    Hunger ist ein in den Medien nahezu dauerhaft präsentes Thema. Wir werden immer wieder damit konfrontiert, zuletzt etwa aufgrund der Ernteausfälle, die aus dem Angriffskrieg in der Ukraine resultieren oder wegen der langen Dürreperiode auf Madagaskar. In solchen Momenten setzt

  • Kathi99
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen haben nichts mit euch zu tun? Falsch! Hier ein paar aktuelle Themen, über die ihr Bescheid wissen solltet.

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen haben nichts mit euch zu tun? Falsch! Hier ein paar aktuelle Themen, über die ihr Bescheid wissen solltet.

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen haben nichts mit euch zu tun? Falsch! Hier ein paar aktuelle Themen, über die ihr Bescheid wissen solltet.

  • Kathi99
    Was'n da los?

    „Mehr Fortschritt wagen“–Ein Blick in den Koalitionsvertrag

    Neues Jahr, neue Regierung? Mit dem Jahreswechsel erwarten uns vor allem im politischen Bereich viele Neuerungen. „Mehr Fortschritt wagen“ – so lautet der Titel des neuen Koalitionsvertrages, auf den sich die SPD, die Grünen und die FDP geeinigt haben. Welche Neuerungen besonders

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    SPIESSER wissen mehr

    Politik, Wirtschaft und Gesellschaftsentwicklung sind was für die Alten? Von wegen! Ständig werden irgendwo auf der Welt die verschiedensten Themen besprochen, die auch euren Alltag beeinflussen. An dieser Stelle im Heft informieren wir euch ab sofort über solche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.

  • DennisZ
    Was'n da los?

    Wie viel Wissen steckt in Social Media?

    Von TikTok hat jeder schon mindestens einmal gehört oder es sogar selbst genutzt. Die Plattform hat sich gerade in den vergangenen anderthalb Jahren auch sehr als moderne Bildungsplattform mit hohem Unterhaltungsfaktor etabliert. Durch Bildungscreator, die sich im Hashtag #LernenMitTikTok vereinen,

  • Alaniel
    5
    Was'n da los?

    Das muss aufhören

    „Cybermobbing“ ist ein Begriff, den wir alle schon gehört haben. Dennoch ist vielen Menschen nicht bewusst, wie vielfältig dieses Phänomen ist und in welchem Ausmaß es auch in Deutschland stattfindet. SPIESSER-Autorin Annika gibt einen Überblick.

  • Kathi99
    Was'n da los?

    Föderalismus - Was soll dieser Flickenteppich?

    Während zu Hochzeiten des Lockdowns in Baden-Württemberg eine Wanderung mit der Familie erlaubt war, hätte man einen Kilometer weiter, in Bayern dafür ein Bußgeld zahlen müssen. Der Grund, aus dem während Corona jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht, ist

  • Dana Marie
    Was'n da los?

    Angie geht live:
    Wenn Politiker zu Influencern werden

    Na, wie viele Stunden hast du heute schon damit verbracht, durch Instagram zu scrollen, etwas auf TikTok zu liken oder auf Twitter zu stöbern? Nicht schlimm: Genau wie du benutzen noch über 38 Millionen weitere Deutsche täglich Soziale Netzwerke. Aber sie sind nicht nur junge Leute oder

  • Nosy Noah
    Was'n da los?

    Der Weg ins White House

    Das Jahr ist noch jung, doch es steht jetzt schon fest, welches Thema die Nachrichten dieses Jahr weltweit dominieren wird: Die Präsidentschaftswahlen in den USA. Schon seit 2015 läuft der Wahlkampf auf Hochtouren, obwohl erst im November gewählt wird. Warum hat der Wahlkampf schon so

  • Mitdenkerin
    Was'n da los?

    Sind die Hartz-IV-Sanktionen rechtmäßig?

    Wer in Deutschland arbeitslos wird und es nicht schafft, innerhalb eines Jahres wieder Arbeit zu finden, gerät in die Fänge des Hartz-IV-Systems. 424 Euro reichen kaum zum Leben und trotzdem werden diese noch regelmäßig gekürzt. Mit den bisherigen staatlichen Sanktionen ist

  • Blütenblatt
    Was'n da los?

    Der Kampf um die Freiheit

    Der Name Deniz Yücel ist wohl jedem ein Begriff. Monatelang zierte sein Gesicht die Tageszeitungen, der Hashtag #FreeDeniz wurde tausende Male genutzt und es gab unzählige Demos und Mahnwachen, auf denen die Freilassung des Journalisten aus dem türkischen Gefängnis gefordert wurde.

  • PhilippSch
    Was'n da los?

    Alle müssen laut sein!

    Wenn Menschen über „Fridays For Future“ sprechen, wird oft von den „Kids“ geredet, nicht etwa von allen Menschen. Woher kommt das und wie können wir dem entgegenwirken?

  • StephieH
    Was'n da los?

    Doppelpass – Für mich ein Segen und für andere ein Fluch

    Es gibt rund vier Millionen Menschen in Deutschland, die über zwei Staatsangehörigkeiten verfügen. Ich bin eine davon. Klar, für mich ist das super. Ich kann in ganz Europa reisen, sowie in meiner Heimat Deutschland leben, arbeiten und wählen. Ich kann ebenfalls ohne Visum nach

  • PhilippSch
    Was'n da los?

    Die EU-Urheberrechtsreform – ein Antrag mit viel Anlauf

    Am 26. März beschloss das EU-Parlament den Entwurf zu der in massiver Kritik stehenden Urheberrechtsreform. Am 15. April fand dieser Entwurf im Rat der Europäischen Union ebenfalls Zustimmung – doch was bedeutet die Reform überhaupt? Und müssen wir uns Sorgen um das freie Internet machen?

  • lara.sc
    Was'n da los?

    Wider dem Wachstum

    Greta Thunberg fliegt nicht mehr mit dem Flugzeug, weil ältere Generationen so viele Ressourcen aufgebraucht haben, dass sie sich das emissionstechnisch nicht mehr leisten kann. Überhaupt werden immer mehr Stimmen laut, die sagen, dass wir Wirtschaft nicht weiter wie bisher betrachten können

  • Monalisaqueck
    Was'n da los?

    #zusammenstehen
    am 1. Mai

    Ich stand zwischen kleinen Kindern, scharf bewaffneten Polizisten, Omas und Opas, Absperrungen zu den Nazis, jungen und alten Menschen. So kamen wir am 1. Mai 2019 vor dem Thüringer Landtag in Erfurt zusammen.

  • lara.sc
    Was'n da los?

    „Es kann nicht sein, dass wir Kindern ein Grundrecht nehmen“

    Marianne (19) protestierte im Bundestag gegen den Ausschluss von Kindern und Jugendlichen aus der Demokratie. SPIESSER-Autorin Lara hat mit der Schülerin über ein Kinderwahlrecht und den Vorschlag eines Deutschen Jugendrats gesprochen.

  • lara.sc
    Was'n da los?

    Lieber Schulstreik statt Hitzefrei

    Jeden Freitag verlassen junge Menschen mit Plakaten bewaffnet ihre Klassenzimmer und Hörsäle. Sie ziehen vor den Bundestag, vor Ministerien und Rathäuser und fordern Veränderung, Klimaschutz, einen schnelleren Kohleausstieg. Das Motto: „Wir streiken, bis ihr handelt.“

  • katjamitk
    Was'n da los?

    Merz statt Merkel?

    Einen guten Monat ist es jetzt her, dass Angela Merkel ihren Rücktritt vom Parteivorsitz verkündete. Friedrich Merz ist einer ihrer potentiellen Nachfolger. Er könnte die gesamtpolitische Lage Deutschlands gravierend verändern.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Was'n da los?

    AfD adé

    Franziska Schreiber, die „Aussteigerin“ stellt ihr Buch vor und sich den Fragen der Moderatorin. Ein spannender Einblick in die politische Vertretung des gesellschaftlichen Rechtsrucks mit einem Buch, für das die Autorin nun den Hass zu spüren bekommt, den sie einst mitschürte.

  • Marie Gneuss
    Was'n da los?

    Wir waren wirklich mehr

    Wir stehen, kurzes Rollen, dann wieder stehen. Wo ich bin? Auf der Landstraße nach Chemnitz. Warum? Um dem Aufruf von Kraftklub zum Konzert #wirsindmehr zu folgen. Endlich angekommen, laufe ich vorbei am Nischel hin zu dem großen Platz nahe des Hauptbahnhofs der ehemaligen Karl-Marx-Stadt.

  • breakfastatspiesser
    Was'n da los?

    Trumps Tweet als Kriegserklärung an Nordkorea

    #gehtsnoch? Der amerikanische Präsident lässt mal eben einen Post raus, den Nordkorea als Kriegsansage auffasst, und Twitter löscht nicht mal den Tweet. Bei sowas verschlägt es SPIESSER-Praktikantin Rebekka die Sprache.

  • Onlineredaktion
    Was'n da los?

    Dr. Alice Weidel verlässt ZDF-Sendung - Warum?

    Am 05. September hat AfD-Politikerin Dr. Alice Weidel die Sendung "Wie geht's Deutschland?" im ZDF verlassen. Thema dieser Sendung war die Bundestagswahl 2017. Doch warum hat die Spitzenkandidatin die Sendung verlassen? Moderiert wurde diese Sendung "Wie geht's Deutschland" am 05. September

  • breakfastatspiesser
    Was'n da los?

    Ach, ist der G20 schon vorbei?

    Blutige Randale, Sachbeschädigungen und Klagefälle gegen Polizeigewalt: Die Ausmaße der Anti-G20-Demonstrationen sind immer noch spür- und sichtbar. Jetzt sollen die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.