eigentlich bist du echt super! Ich kenne dich schon solange ich denken kann. Immer war ich froh dich zu haben. Du hast jeden Tag dafür gesorgt, dass ich jemanden zum Reden und zum Spaß machen um mich habe. Auch ernste Dinge konnte ich, dank dir, immer irgendwo abladen. Egal was war, mit dir hatte ich jemandem zum ausheulen und lachen.
Freunde - Für immer und ewig?!
In der letzten Zeit zeigst du mir, dass du mich auch im Stich lassen kannst. Gerade jetzt nach dem Abitur brauch ich dich doch umso mehr, um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Doch in diesem Falle hast du mich verlassen. Du hast mich einfach so im Stich gelassen. Mit der Übergabe der Zeugnisse hast du dich umgedreht und bist von Tag zu Tag einen Schritt weiter von uns weggegangen. Weg sind all die langen und ausgiebigen Gespräche. Zusammen gefeiert haben wir auch schon lange nicht mehr. Warst du nur eine Einbildung? Was hat dich in der Schulzeit bei uns gehalten, wenn du mich jetzt im Stich lässt ? War es die tägliche Routine?
Jetzt, wo man sich nicht mehr jeden Tag sieht, bist du mit größerem Aufwand verbunden. Vielleicht ist der Aufwand für manche zu groß und sie haben keine Lust mehr auf dich, schicken dich einfach weg. Warum tut mir das so unglaublich weh und anderen ist es egal, wenn du gehst? Warum kannst du mir nicht auch einfach egal sein und ich konzentriere mich auf andere Dinge? Mir tust du im Moment ziemlich weh. Seitdem du weg bist, denke ich viel nach und stopfe Schokolade in mich hinein. Das tut weder mir, noch meiner Figur, noch meiner Umwelt gut.
Hand in Hand: Nicht immer so leicht.
Wenn ich so drüber nachdenke, hab ich eine Frage an dich: Bist du eigentlich mit der „Beziehung“ verwandt? Ihr beide seid euch ziemlich ähnlich. Ihr habt ähnliche Wesenszüge. Der Anfang von euch ist immer so verdammt schön und so unheimlich vertraut. Mit euch durchlebt man einfach gute und schlechte Zeiten. Manchmal überlebt ihr die schlechten Zeiten aber nicht. Dann tut ihr beide tierisch weh !
Es wäre nett, wenn du mir einen Gefallen tun könntest: Hör auf mir so weh zu tun. Eigentlich bist du ein guter Weggefährte. Nur in diesem Falle kannst du mir echt gestohlen bleiben !
Leider ist Freundschaft vergänglich, wie alles im Leben.
Nachdem ich die Schule gewechselt habe, sind von vielen meiner angeblichen "Freunde" nur noch eine Hand übriggeblieben.
Einerseits war das traurig und deprimierend, andererseits hat sich mein naives Bild geklärt und ich sehe endlich wer wirklich als Freund zu sehen ist und wer eben nicht.
Manchmal sind Wahrheiten eben auch unbequem.
Ich kann da aber (glücklicherweise!) anderes berichten. Schon seit einem Jahr gehe ich mit drei von vier Freundinnen nicht mehr auf die gleiche Schule, aber unsere Freundschaft hat darunter nicht gelitten - im Gegenteil, oft habe ich sogar das Gefühl, sie wäre nur noch intensiver geworden. Allerdings bemühen wir uns tatsächlich alle um unsere Freundschaft. Und haben gelernt damit umzugehen, uns nicht mehr jeden Tag, sondern in einem Zeitraum zwischen zwei und acht Wochen sehen zu können.
Ich hatte jedoch auch die Befürchtung, dass dieses "Horror-Szenario" von dem du schreibst eintreten könnten.
Ich bin unendlich froh, dass das nicht passiert ist.
Leider sprichst du mir aus der Seele. Hab zwar grade erst mein Abitur, aber man merkt jetzt schon wie es einfach weniger wird. Wenn nicht sogar der Kontakt jetzt schon sogut wie abgebrochen ist..
Man sagt ja, "aus den Augen aus dem Sinn", ist zwar traurig aber leider viel zu oft wahr.
Ich meine wer hat denn noch Kontakt zu Schulfreunden?
Der bricht meistens ab, wenn man sich aus den Augen verliert.
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Dieses online casino bietet progressive Spielautomaten, aber wie bei jedem Automaten muss man den Höchstbetrag einsetzen, um die Jackpots gewinnen zu können.
Ich nehme an, so eine Ansprache wundert dich, und ich muss zugeben, zu der Einsicht dahinter kam ich auch nicht leicht. Früher habe ich gedacht, dass du das Schlimmste bist, was mir je passieren könnte. Aber jetzt habe ich eine andere Meinung: Dank dir, meine Sackgasse, habe ich vieles über
Unsere Überwachungstechnik hat die Science-Fiction längst überholt. Google und Co. bestimmen unsere Meinungen... oder etwa doch nicht? SPIESSERin Helen schreibt an das Dystopiejahr 1984...
Liebe Wahlbenachrichtigung,
vor ein paar Wochen habe ich dich aus dem Briefkasten gefischt. Du bist meine Berechtigung zur Wahl, meine Berechtigung zur Mitbestimmung in Deutschland. Seitdem hängst du an meiner Pinnwand, wirst von Notizzetteln und Einkaufslisten umrahmt und wartest
Das erste Mal zur bei einer Wahl die Stimme abgeben. Für manche von euch ist es dieses Jahr soweit, bei der Bundestagswahl. SPIESSERIN-Astrid hat einen Brief an alle neuen Erstwähler verfasst.
Fast alle von uns plagt es im Alltag regelmäßig, das Fernweh. Bei SPIESSER-Redakteur Tom scheint das nicht so zu sein. In einem Brief versucht er seinen entfernten Bekannten endlich dazu zu bewegen ihm mal einen Besuch abzustatten.
Sie sind klein, sie sind fies und man wird sie kaum los. Die Rede ist von den Plagegeistern der Pubertät: den Pickeln. SPIESSERin Jenni kann sie echt nicht mehr sehen und lässt ihrem Frust in ihrem Brief freien Lauf.
Wenn Freunde sich nicht mehr mögen, ist das meistens traurig. Mona verabschiedet sich in ihrem Brief jedoch von einem sehr schlechten Freund – von dem Like-Button.
Am 21. Januar ist jährlich der internationale Tag der Jogginghose. Und ja, dieses Kleidungsstück hat es sowas von verdient einen eigenen Tag im Kalender zu haben. Findet zumindest SPIESSERin Franzi. Eine Liebeserklärung an das bequemste tragbare Stück Stoff.
Ein bestandenes Mathe-Abi oder Frieden auf der Welt – oft wünschen wir uns Hilfe von oben. Paul hofft auf die Weisheit Odins und hat einen Hilferuf geschrieben.
Was andere ausmisten, findet bei SPIESSER–Autorin Lara einen Platz. Sie findet: Secondhandmode ist ein Wundermittel gegen Uniformität, Sweatshops und das Pleitesein.
Ihr kennt das: Was andere haben, wollen wir auch, was wir selbst haben, erscheint uns nicht gut genug. Neid! Lea will sich jetzt erstmal von ihm verabschieden.
SPIESSER-Praktikantin Franziska hat mit ihrem WG-Leben Klartext gesprochen und dabei positive und negative Seiten entdeckt – und letztendlich ihre Liebe gestanden!
Leider ist Freundschaft vergänglich, wie alles im Leben.
Nachdem ich die Schule gewechselt habe, sind von vielen meiner angeblichen "Freunde" nur noch eine Hand übriggeblieben.
Einerseits war das traurig und deprimierend, andererseits hat sich mein naives Bild geklärt und ich sehe endlich wer wirklich als Freund zu sehen ist und wer eben nicht.
Manchmal sind Wahrheiten eben auch unbequem.
Ich kann da aber (glücklicherweise!) anderes berichten. Schon seit einem Jahr gehe ich mit drei von vier Freundinnen nicht mehr auf die gleiche Schule, aber unsere Freundschaft hat darunter nicht gelitten - im Gegenteil, oft habe ich sogar das Gefühl, sie wäre nur noch intensiver geworden. Allerdings bemühen wir uns tatsächlich alle um unsere Freundschaft. Und haben gelernt damit umzugehen, uns nicht mehr jeden Tag, sondern in einem Zeitraum zwischen zwei und acht Wochen sehen zu können.
Ich hatte jedoch auch die Befürchtung, dass dieses "Horror-Szenario" von dem du schreibst eintreten könnten.
Ich bin unendlich froh, dass das nicht passiert ist.
Leider sprichst du mir aus der Seele. Hab zwar grade erst mein Abitur, aber man merkt jetzt schon wie es einfach weniger wird. Wenn nicht sogar der Kontakt jetzt schon sogut wie abgebrochen ist..
Man sagt ja, "aus den Augen aus dem Sinn", ist zwar traurig aber leider viel zu oft wahr.
Ich meine wer hat denn noch Kontakt zu Schulfreunden?
Der bricht meistens ab, wenn man sich aus den Augen verliert.
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