Mit seinem neuen Gedicht spricht er auch nur an, was viele denken.
Außerdem ist er damit wieder im Rampenlicht und in den Medien. Genau wie damals, als er zugegeben hat, dass er bei der SS war.
Das war damals auch die perfekte Werbung für sich und seine Bücher.
Die größte Angst von Herrn Grass ist es, vergessen zu werden.
Das ist zumindest meine Meinung.
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Meine nicht. Zwar kenne ich mich in diesem Israel-Thema null aus und kann deshalb dazu keine Stellung beziehen, jedoch finde ich diesen wütigen Mob, der da auf Grass losgeht, furchtbar und frei von jeglichem Nivau/konstruktiver Kritik. Deshalb bin ich auf der Seite von Grass.