In Sozialkunde hat uns unsere Lehrerin heute gefragt, beim
Thema "Menschenrechte in der ganzen Welt", wie man andere Länder davon überzeugen könnte die Menschenrechte, die es in Deutschland, also Europa gibt, für ihr eigenes Land auch zu übernehmen!! Denn es gibt noch viel zu viele Länder in denen Menschenrecht ein Fremdwort ist.
Wenn ihr Ideen habt wie man zum Beispiel einen Politiker oder auch einen Bürger von Menschenrechten in seinem Heimatland überzeugen könnte dann schreibt mir diese hier. Bin gespannt auf eure Meinung!
:)
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Wenn ihr Ideen habt wie man zum Beispiel einen Politiker oder auch einen Bürger von Menschenrechten in seinem Heimatland überzeugen könnte...
wer das alles nicht kapiert wie soll ich den überzeugen, soll ich vor ihm auf die knie gehen und ihn heulend bitten, der ist doch Politiker und nicht ich, halt ihm ne pistole an kopf und zeig ihm wieviele menschenrechte sein land hat, in dem du ganz kräftig abdrückst
nee mal ehrlich, sag ihm alles was er pflegt und hegt wird wachsen und ernte bringen und dann hoffe er hat ein hobbygarten
oder schenk ihm ne bibel
Von den bösen Weingärtnern
1 Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. 2 Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs hole. 3 Sie nahmen ihn aber, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 4 Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und schmähten ihn. 5 Und er sandte noch einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. 6 Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als Letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 7 Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! 8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg. 9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. 10 Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. 11 Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«? 12 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
weinberg = welt, menschen und so
weingärtner = herrscher, heute politiker
knechte = weltverbesserer in mission
sohn = brauch ich nicht erklären
du kannst mit leuten nicht reden die Menschenrechte verachten denn sie wissen genau bescheid und tun das mit Absicht
Dem Volk gegenüber wird propagiert und gelehrt, das zum Rechtsstaatsprinzip das Gebot der Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns gehört (vgl. z.B. http://www.uni-hamburg.de/fachbereiche-einrichtungen/fb03/irdw/oeff/grun...). Nicht einmal das Bundesverfassungsgericht hält sich an das Rechtsstaatsprinzip. Sicher wird es auch von der Regierung in seinen Mitteln knapp gehalten. Die Erfolgsquote liegt im Bereich von 0,2 bis 0,3 %. Die Annahmebedingungen sind auch für Rechtsexperten undurchschaubar (vgl. das Buch von Rüdiger Zuck „Das Recht der Verfassungsbeschwerde“- Kurzinfos im Internet).
Petra Pau von den Linken meint sinngemäß unter http://www.youtube.com/watch?v=dgsNB8JKDd8), dass Grundrechte in Lobreden gepriesen werden, aber verkommen. Jerzy Montag von den Grünen äußert sich noch etwas klarer. Er stellt fest, dass generell die Antworten der Bundesregierung von der selbstgefälligen Grundhaltung getragen sind, als ob es bei der Achtung der Grundrechte in unserem Staat, in unserem Gemeinwesen überhaupt keinen Anlass zur Kritik gebe (vgl. http://www.gruene-bundestag.de/cms/archiv/dok/294/294128.achtung_der_gru...).
Soweit ich erkennen kann, hat die Verwaltung der Bundesregierung das Sagen und die Bundestagsabgeordneten können darauf kaum Einfluss nehmen. Auch bei Petitionen hat die Bundesregierung das letzte Wort. Oft werden Petitionen gar nicht erst angenommen. Die selbstgefällige Grundhaltung kommt immer wieder zur Geltung, ob bei Rechtsmitteln, Bitten, Beschwerden oder bei Anfragen an Abgeordnete (z.B. bei http://www.abgeordnetenwatch.de/).
Professor Dr. Bernd Rüthers beanstandet in der FAZ vom 15.4.2002: „Die Bundesrepublik wird vom gesetzgebenden Rechtsstaat, den das Grundgesetz gebietet, zum – oft unberechenbaren – Richterstaat.“(vgl z.B. http://www.justizgeschaedigte.de/pdf/Aufruf-20-Richtertag-6-4-11.pdf). Wir befinden uns auch nach Angaben des ehemaligen Richters Wassermann in einem schleichenden Übergang von einer parlamentarischen Demokratie in einen „Rechtsprechungsstaat“ unter der Leitung der Richter, die wiederum in ihrer Struktur obrigkeitsstaatlich und „kritikfrei“ rückwärts gewendet orientiert seien. Glaubwürdig erscheint auch die Feststellung, dass Einzelnen kein Recht gewährt, weil sonst intern Köpfe rollen würden (vgl. http://www.locus24.de/foc/foc-0002.html). Wir haben einen Niedergang des Rechtsstaats, meint der ehemalige Richter Dr. Schneider (vgl. http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134).
Weitere Beispiele: Ex-Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” (http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740), Anwälte fürchten den richterlichen Liebesentzug (vgl.
http://www.razyboard.com/system/morethread-schrottimobilien-patientfuerp...). Kritischen Anwälten wird dementsprechend mit Hilfe der Psychiatrie die Zulassung entzogen und Systemkritiker werden (wie es sich für Diktaturen gehört, mit Hilfe der Psychiatrie kaltgestellt (vgl.
http://www.freegermany.de/plantiko/uebersicht-rechtsanwalt-claus-plantik...). Die letzten Worte des Richters im Fall Rüdiger Jung waren: "Legen Sie sich nicht mit der Justiz an, wir sind stärker." (vgl. http://psychiatrie-scharlatanerie.blogspot.com/). Wie sollen in unseren Strukturen, wo die Macht einseitig verteilt ist, wo Bürger der Obrigkeit blind gehorchen müssen, die also Komponenten der Diktatur enthalten, Rechtsmittel funktionieren?
Weitere umfangreiche Informationen kann man z.B. unter http://unschuldige.homepage.t-online.de/ finden.
Unrechtssystem-Folgen einer verfehlten Gesundheitspolitik... siehe Amalgam u. keiner weiss eigentlich was wirklich geschieht...
http://www.bafoeg-opfer.net/read.php?6,517
Genau über dieses Thema sprechen wir zur Zeit auch in Geschichte, also über die historische Entwicklung von Menschenrechten.
Es muss erstmal klar sein, dass der Menschenrechtskatalog nur ein Norm ist. So könnte alles aussehen. Ob sich alle Länder dran halten, oder nicht ist ihnen selbst überlassen.
Und man muss auch ersmal das positive sehen, die Menschenrechte werden schon in sovielen Ländern eingehalten und gewähren den Menschen damit Leben, Sicherheit, Bildung, Eigentum, juristische Möglichkeiten und und und...
Klar, das drastischeste Beispiel ist die Todesstrafe und die ist meiner Meinung nach sowieso der größte Quatsch.
Aber wenn man sich zum Beiispiel das Recht auf Kultur anguckt, ist man direkt beim aktuellen Thema: Harz4 Ehrhöhung! Die Menschen haben eigentlich das REcht auf Kultur und das kostet nunmal Geld. Und wenn Deutschland sich daran halten möchte, müssten sie dies auch finanzieren. Doch das zu regeln ist dann wieder eine andere Sache...
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es leichter gesagt ist als getan, die Menschenrecht überall und für jeden umzusetzen.
Liebe Grüße
Annki
... liebe "coolcat", nur wenn "der" Mensch "fies und unwürdig usw. behandelt" wird, kann er zwar selbst dafür aufstehen, aber er wird dann vermutlich schnell wieder in den Dreck geworfen. Auch muss der Mensch sich seiner Rechte erst einmal bewusst werden, aber alleine ist das mal ganz schön schwierig. Wenn nicht andere Menschen aufstehen und ebenfalls die Menschenrechte - die Grundrechte - einklagen und mit den Finger auf der Wunde in der Öffentlichkeit hinweisen.
Du kennst sicherlich die Aussage: "Als sie die Kommunisten holten, sagte ich nichts, denn ich war ja kein Kommunist. Als sie die Juden holten, sagte ich nichts, denn ich war kein Jude. Als sie die Schwulen holten, sagte ich auch nichts, denn ich war kein Schwuler. Als sie die Zigeuner holten, sagte ich auch nichts, denn ich war kein Zigeuner. Als sie mich holten, war niemand mehr da, der etwas sagen konnte!" ...