So geht es mir jedenfalls und man lernt sie schneller als im theoretischen Schulunterricht wo man ständig in der Aussprache korrigiert wird oder langweilige Bücher lesen muss. Mir wurde erst gestern wieder gesagt, dass es besser ist sich mit anderen Menschen zu unterhalten oder einfach mal in einen Pub (eine typische irische Idee!) zu gehen als Sprachunterricht.
Was denkt ihr darüber bzw. welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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Ja, wenn man Sprachen spriht lernt man sie schneller, als wenn man nur ewig Theorie paukt...hab ich auch schon gehört! Was auf jeden Fall klar ist: Sprechen macht mehr Spaß als Theorie und Vokabeln lernen und deshalb müsste man es so eigentlich schneller lernen... wer weiß! Aber eine schöne Meinung!
Ich bin auch ein großer Sprachenfreund und finde auch, eine Sprache lernt man erst wirklich dann, wenn man die Gelegenheit hat sie auf längere Zeit in einem Land, in dem sie gesprochen wird, anzuwenden... Aber wenn man sich im Unterricht so einigermaßen beteiligt... Dann hat man wenigstens die Grundlagen und das ist auch wichtig...
Hier passt's doch wenigstens. Ist ja alles englisch. XD
Macht endlich was gegen Spam und Spambots etc!
Seht ihr die drei Einträge über meinem Kommentar?
Alles SPAM!
Es ist nicht so schwierig, beim Anmelden auf Spiesser.de einen Schutz einzurichten, beispielsweise ein Captcha (http://www.php-einfach.de/codeschnipsel_931.php)
Ich bin wirklich extrem genervt und diese tausendfache Werbung macht Spiesser.de für mich absolut unattraktiv und ich vermute, dass ich nicht die einzige bin, die überlegt, aufgrund des Spams diese Seite zu verlassen!
Haut rein und ändert was!
To Topic:
Ich war mal für 2 Wochen in Südafrika (bzw. letztes Jahr um diese Zeit ;) ) und ich sprach fast nur Englisch. Das hat mir viel mehr geholfen, als der Unterricht in der Schule und ich fand die Lernatmosphäre sehr schön.
Du hast wohl Recht damit ;)
Ich bin ganz deiner Meinung. Um eine Sprache sprechen zu lernen muss man sich auf sie samt ihrer Kultur, ihrem Klang und Rhythmus, ihrem Gebrauch und auch auf ihre Sprecher einlassen und den Willen haben all das zu Erfahren. In der 11. Klasse, war ich für ein Jahr in den USA und habe mir dort vorgenommen so wenig Deutsch wie möglich zu sprechen. Ich muss sagen, das hat super geklappt. Ich habe sehr schnell nur noch auf Englisch gedacht und geträumt und ein richtiges Sprachempfinden entwickelt, wie ich es vorher nur im Deutschen hatte, einfach durch das hautnahe Erleben der Menschen dort. Mittlerweile fehlen mir zwar zunehmend die Vokabeln (nach drei Jahren sehr wenig Englisch ganz natürlich) aber das Gefühl für Richtiges und Falsches ist bis heute geblieben.
Also ja! Land, Leute und Leben, um eine Sprache richtig zu lernen!
Egal ob man spricht oder schreibt, man lernt und lebt die Sprache immer doppelt (schriftlich und mündlich).
eine super Idee
ich habe jetzt angefangen englische Bücher zu lesen, die ich davor in deutsch gelesen habe. so das ich den text verstehe.