ich glaube kaum dass die Abschaffung des Zölibats die Missbrauchsfalle dezimiert. Viele Vergehen vor allen Dingen an Kindern geschehen nun mal leider in den eigenen Familien und diese sind nun mal nicht so in die Presse gekommen, weil es immer noch ein Tabuthema ist. Vieles. ich find es echt zum heulen, das sowas in einem Rechtsstaat irgendwie doch noch immer unter den Teppich gekehrt wird! Da werden Leben zerstoert und ich finde dass es dafür egt keine gerechte Strafe gibt und selbst wenn die Täter an den Eiern aufgehängt werden usw den Opfern ist dadurch leider nicht geholfen.
ich glaube kaum dass die Abschaffung des Zölibats die Missbrauchsfalle dezimiert. Viele Vergehen vor allen Dingen an Kindern geschehen nun mal leider in den eigenen Familien und diese sind nun mal nicht so in die Presse gekommen, weil es immer noch ein Tabuthema ist. Vieles. ich find es echt zum heulen, das sowas in einem Rechtsstaat irgendwie doch noch immer unter den Teppich gekehrt wird! Da werden Leben zerstoert und ich finde dass es dafür egt keine gerechte Strafe gibt und selbst wenn die Täter an den Eiern aufgehängt werden usw den Opfern ist dadurch leider nicht geholfen.
ich finde es traurig, dass es wirklich leute gibt, die so eine meinung vertreten. natürlich ist das, was kinderschänder tun, ein verbrechen der höchsten stufe, aber ich finde trotzdem nicht, dass das zu einer begründung werden sollte, selbstjustiz einzuführen. die würde des menschen ist unantastbar. die, die bei so einer aktion mitmachen würden, wären in meinen augen nicht besser, als der täter und ich glaube nicht, dass es dem opfer nach so einer aktion besser gehen würde. die meisten menschen,die zu kinderschändern werden, sind in ihrer kindheit selbst missbraucht worden.
etwas mehr offenheit und sensibilisierung für dieses thema würde wahrscheinlich schon etwas bringen. bei radikalen methoden wäre das in meinen augen ein rückschritt so etwa in die zeit des mittelalters. auch z.B. die abschaffung des zölibats wäre gut.
Ich würde das auch befürworten. Solche Leute haben es nicht besser verdient. Wobei das in Selbstjusitiz ausartet und wir uns damit nicht besser machen würden, als die "Täter"..
... und aufregend zugleich es unter Deinen »philosophischen Exkurs zu betrachten«, und auch gleichzeitig selbstkritisch gegenüber zu stehen! Und ich stimme Dir auch zu, dass man sich selbst auf den Füßen steht, wenn man(n) alles philosophisch so hinterfragt, wie Du Dich bemühst.
Daraus die Schussfolgerung zu ziehen, dass das »Rechtssystem nur der Abschreckung dient«, ist mehr als gewagt! Es ist falsch!! Und warum soll das Wort »Recht« schon ein Widerspruch in sich sein? Und wer behauptet, das »Objektivität« überhaupt existiert? Trotzdem sollte es möglich sein »Recht« zu sprechen für eine Gesellschaft oder Gemeinschaft. Aber ist es nicht gerade das Werte- und Normensystem, dass unter ständiger Beobachtung zu sein hat und ständig im Wandel ist? Wie will eine Gemeinschaft ohne Regeln - und nichts anderes ist letztendlich »das Recht« – verständnisvoll miteinander zu leben? Und Menschenrechte bedeutet nicht, nur ein »Recht« zu haben, weil ich ein Mensch bin, sondern vielmehr »Grundrechte« sind, um friedlich und fair miteinander zu ko-existieren. Sie sind universell und unteilbar.
Aber gerade das Werte- und Normensystem ist im ständigen Wandel und gerät (leider!) mit der Zeit auch (schnell) in Vergessenheit. So wissen viele nicht mehr, dass die Menschenrechte auf Grund der bitteren und unglaublichen Erfahrungen (im wörtlichen Sinne) erst(!) nach dem zweiten Weltkrieg aufgestellt wurden - und nach wie vor täglich auf der ganzen Welt verletzt werden. D.h. aber nicht die Menschenrechte gleich in die Tonne zu werfen und sie für Absurdum zu erklären oder, dass sie als Abschreckung dienen sollen. - Im Gegenteil! - Wir müssen sie täglich neu einfordern! Nicht zu Foltern, keine Todesstrafe, Asyl zu gewähren, dass jeder vor dem Gesetze gleich ist, Pressefreiheit ... etc.
Vielleicht ist besonders die Jugend anfällig und vergisst gerne schnell Normen und Werte - oder es werden gerade diese Normen und Werte nicht an die Jugend herangetragen. Vielleicht ist es auch pure Faulheit nachzudenken und »Stammtischparolen« blind zu folgen. ... Da ist mir Dein »philosophischer Exkurs« allemal lieber! ...
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ich glaube kaum dass die Abschaffung des Zölibats die Missbrauchsfalle dezimiert. Viele Vergehen vor allen Dingen an Kindern geschehen nun mal leider in den eigenen Familien und diese sind nun mal nicht so in die Presse gekommen, weil es immer noch ein Tabuthema ist. Vieles. ich find es echt zum heulen, das sowas in einem Rechtsstaat irgendwie doch noch immer unter den Teppich gekehrt wird! Da werden Leben zerstoert und ich finde dass es dafür egt keine gerechte Strafe gibt und selbst wenn die Täter an den Eiern aufgehängt werden usw den Opfern ist dadurch leider nicht geholfen.
ich glaube kaum dass die Abschaffung des Zölibats die Missbrauchsfalle dezimiert. Viele Vergehen vor allen Dingen an Kindern geschehen nun mal leider in den eigenen Familien und diese sind nun mal nicht so in die Presse gekommen, weil es immer noch ein Tabuthema ist. Vieles. ich find es echt zum heulen, das sowas in einem Rechtsstaat irgendwie doch noch immer unter den Teppich gekehrt wird! Da werden Leben zerstoert und ich finde dass es dafür egt keine gerechte Strafe gibt und selbst wenn die Täter an den Eiern aufgehängt werden usw den Opfern ist dadurch leider nicht geholfen.
ich finde es traurig, dass es wirklich leute gibt, die so eine meinung vertreten. natürlich ist das, was kinderschänder tun, ein verbrechen der höchsten stufe, aber ich finde trotzdem nicht, dass das zu einer begründung werden sollte, selbstjustiz einzuführen. die würde des menschen ist unantastbar. die, die bei so einer aktion mitmachen würden, wären in meinen augen nicht besser, als der täter und ich glaube nicht, dass es dem opfer nach so einer aktion besser gehen würde. die meisten menschen,die zu kinderschändern werden, sind in ihrer kindheit selbst missbraucht worden.
etwas mehr offenheit und sensibilisierung für dieses thema würde wahrscheinlich schon etwas bringen. bei radikalen methoden wäre das in meinen augen ein rückschritt so etwa in die zeit des mittelalters. auch z.B. die abschaffung des zölibats wäre gut.
Ich würde das auch befürworten. Solche Leute haben es nicht besser verdient. Wobei das in Selbstjusitiz ausartet und wir uns damit nicht besser machen würden, als die "Täter"..
so traurig, Kinder können doch gar nix dafür, mann scheiße
... und aufregend zugleich es unter Deinen »philosophischen Exkurs zu betrachten«, und auch gleichzeitig selbstkritisch gegenüber zu stehen! Und ich stimme Dir auch zu, dass man sich selbst auf den Füßen steht, wenn man(n) alles philosophisch so hinterfragt, wie Du Dich bemühst.
Daraus die Schussfolgerung zu ziehen, dass das »Rechtssystem nur der Abschreckung dient«, ist mehr als gewagt! Es ist falsch!! Und warum soll das Wort »Recht« schon ein Widerspruch in sich sein? Und wer behauptet, das »Objektivität« überhaupt existiert? Trotzdem sollte es möglich sein »Recht« zu sprechen für eine Gesellschaft oder Gemeinschaft. Aber ist es nicht gerade das Werte- und Normensystem, dass unter ständiger Beobachtung zu sein hat und ständig im Wandel ist? Wie will eine Gemeinschaft ohne Regeln - und nichts anderes ist letztendlich »das Recht« – verständnisvoll miteinander zu leben? Und Menschenrechte bedeutet nicht, nur ein »Recht« zu haben, weil ich ein Mensch bin, sondern vielmehr »Grundrechte« sind, um friedlich und fair miteinander zu ko-existieren. Sie sind universell und unteilbar.
Aber gerade das Werte- und Normensystem ist im ständigen Wandel und gerät (leider!) mit der Zeit auch (schnell) in Vergessenheit. So wissen viele nicht mehr, dass die Menschenrechte auf Grund der bitteren und unglaublichen Erfahrungen (im wörtlichen Sinne) erst(!) nach dem zweiten Weltkrieg aufgestellt wurden - und nach wie vor täglich auf der ganzen Welt verletzt werden. D.h. aber nicht die Menschenrechte gleich in die Tonne zu werfen und sie für Absurdum zu erklären oder, dass sie als Abschreckung dienen sollen. - Im Gegenteil! - Wir müssen sie täglich neu einfordern! Nicht zu Foltern, keine Todesstrafe, Asyl zu gewähren, dass jeder vor dem Gesetze gleich ist, Pressefreiheit ... etc.
Vielleicht ist besonders die Jugend anfällig und vergisst gerne schnell Normen und Werte - oder es werden gerade diese Normen und Werte nicht an die Jugend herangetragen. Vielleicht ist es auch pure Faulheit nachzudenken und »Stammtischparolen« blind zu folgen. ... Da ist mir Dein »philosophischer Exkurs« allemal lieber! ...
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