Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Deshalb stellen wir euch jede Woche eine Frage zu einem aktuellen Thema. Diesmal: Ist die derzeitige Terrorabwehr übertrieben?
Die Terrorgefahr in Deutschland wird spürbar. Wir stehen im Visier von Terroristen. Bundesinnenmister Thomas de Maizière warnt vor Anschlägen im November: "Es gibt Grund zur Sorge, aber keinen Grund zur Hysterie." Im Fokus der Terroristen stehen öffentliche Plätze und Sehenswürdigkeiten. An Flughäfen und großen Bahnhöfen in Deutschland patrouillieren derzeit Polizisten mit Maschinengewehren. Außerdem sperrte man den Reichstagskuppel in Berlin für Besucher. Die Anzahl der eingesetzten Beamten spricht für sich.
Wir wollen von euch wissen, was ihr von dem Sicherheitsaufgebot haltet. Wie steht ihr dazu? Sind die derzeitigen Sicherheitsvorkehrungen wegen der Terrorgefahr übertrieben?
Hier könnt ihr über die Frage abstimmen: https://www.spiesser.de/frage-der-woche/frage-der-woche-terrorabwehr
den ich dazu gebe
der kommt jetzt.
also
meiner meinung nach hat es sich bis jetzt einmal gelohnt auf Fdp zu setzen denn immerhin stellen die sich jetzt gegen die Vorratsdatenspeicherung, laut meinen letzten kenntnissen. Frau Merkel redet zwar davon dass wir uns nicht selbst beschneiden dürfen, aber ihre Partei redet trotzdem vom VDS. Naja
ich bin nicht so für den ganzen Überwachungskrm -.-
Klar wird so ein Thema von den Medien oft hochgeschaukelt. Trotzdem kann man nicht warten bis etwas passiert ist oder nichts machen, weil man vielleicht nicht zu 100% sicher weiß, dass die Hinweise zuverlässig sind. (Ich kann zwar noch irgendwo die Zweifler verstehen, wenn sie sagen, dass die Hinweise von dem Anrufer unseriös seien aber ich persönlich halte es durchaus für sinnvoll, einen Hinweis von dem FBI ernst zu nehmen.)
Wenn man so eine Warnung ignorieren würde wäre das total unverantwortlich von dem Staat.
Insofern finde ich es gut, dass man sich genügend um die Sicherheit der deutschen Mitbürger kümmert. Mit Überwachungsstaat hat das meiner Meinung nach sehr wenig zu tun.
Präsenz der Polizei ist ein klares Zeichen vom Staat das er sich nicht von Angriffen einschüchtern lässt, sondern dagegen vorgeht. Und direkt beängstigen oder stören tut mich das nicht.
ICh finds übertrieben. Aber trotzdem machen mir die Polizisten keine Angst. Von daher ist die Antwortmöglichkeit wie bei 90% der anderen Umfragen auch falsch gegeben.
Es ist sicherlich ein ernstes Thema, aber im Moment seh ich nur die Medien, die in den Terrorwarnungen ihr Fressen gefunden haben um hohe Auflagen zu erzielen.
Ich glaube, solange nicht wirklich etwas passiert, wird die Bevölkerung sich nicht groß drum scheren, traurig, aber wahr.
Aber ich sehe immer die USA vor mir und denke: so will ich nicht reagieren.
Ich finde es übertrieben, an großen Bahnhöfen etc. ists ja okay, aber unser kleines Kaff braucht keine 2 bewaffneten Polizisten.
Das wichtigste ist eigentlich, dass nicht die Bild und andere Zeitungen irgendwelchen Quatsch schreiben und damit Angst in der Bevölkerung auslösen.
also zu dem zitat, ich denke, dass ein terrorist, der sich und andere in die luft sprengen will, durch ein paar kugeln oder bloße polizei präsens nicht abschrecken lässt.
die maßnahmen zeigen, dass unser staat die bedrohung, sofern eine vorhanden ist, ernst nimmt, dabei aber auch übertreibt.
jetzt zitiere ich frei aus dem "handelsblatt 22.11.10", da schreibt der autor, dass unser herr innenminister sich auf telefonanrufe eines vermeindlichen "dschihadisten" verlässt, der aupßerdem kein großes licht bei sich in seiner spassorganisation sein soll und aussteigen möchte. kritiker behaupten, e rmöchte sich so vor den amerikanern schützen.
(macht mich jetzt nich wegen jeder einzelheit fertig, die ihr anders gelesen habt, ich berufe mich afu das handelsblatt)
außerdem, warum sollten die terros ihr anschläge ankündigen, doch eigl nur um den staat zu testen und die sicherheitslücken aufzuspüren.
auch zweifle ich daran, dass dtl ein ernstzunehmendes ziel darstellt.
mir drängt sich der gedanke auf, dtl verwandelt sich nach vorbild der usa und einiger romane unter vorspielung von falschen/erdachten bedrohungen zum überwachungsstaat(siehe biometrischer pass, neuer ausweis, "bundestrojaner", usw).
auch wenn diese tatsache keiner in den nächsten monaten zugeben wird, erst wenn es zu spät ist merkt man wo man reingeraten ist.
in anbetracht der zu erwartenden kritik bitte ich die diskussionen doch auf einer objektiven und sachlichen eben beruhen zu lassen.