Immer mehr Menschen wünschen sich die "Guten alten" Zeiten zurück.
Nach 20 Jahre Wiedervereinigung also wieder "Back to the roots?!"
Ich denke, das wäre eine Rückentwicklung, statt ein Fortschritt und zwar für beide Seiten.
Aber was will Deutschlands Zukunft.... WAS WOLLT IHR??????
Miss Fremo ♥♥
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Kommentare
48 KommentareEinloggen
Sagt wer?
war nicht sozialistisch sondern ein staatkapitalismus. ganz schlimm war das. da geb ich dir recht. aber auch wenn die linke aus der pds und wiederum aus SED teilen hervorgeht ist sie nicht die SED, da gibt es ganz andere ansätze und ganz neue leute. übernommene SED kader gibt es ja, die gibt es aber nicht nur bei der linken sondern auch in den volksparteien. du darfst auch nicht vergessen, dass die linke nunmal eine politische alternative für die wirtschaftlich verarschten bundesländer darstellt. viele ossis sind schlicht wendeverlierer, auch wenn niemand die SED diktatur wollte, wollten auch die wenigsten anfangs das BRD-system.
in der BRD fanden übrigens viele ex-nazis unterschlupf in der cdu.
Auch wenn es "nur" eine Polemik ist, empfehle ich das Buch: "Wir sind kein Volk" von Wolfgang Herles. Es zeigt auf, welche Fehler bei der Wiedervereinigung gemacht wurden.
Selbstverständlich wünscht sich niemand die Mauer zurück außer einige realitätsferne Ostalgiker, die das System der Unterdrückung im Sozialismus der DDR gar nicht wahrgenommen haben oder nicht wahrhaben wollen.
Die Wiedervereinigung ist gescheitert, weil man nach 20 Jahren deutscher Einheit immer noch die Unterschiede zwischen Ost und West bemerkt. z.B. ist die Arbeitslosigkeit in den sogenannten "Neuen Bundesländern" stets größer als die in den "alten". Oder die Demokratievorstellung ist im Osten anders, dass eine Partei, die das Volk 40 Jahre lang unterdrückte, in Potsdam und Berlin regiert(Bundesländer Brandenburg und Berlin).
Außerdem gab es keine genügende Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit, die sich darin zeigt, dass viele SED-Kader einfach mit übernommen wurden. Auch Opfer der SED-Diktatur werden vielfach nicht anerkannt. An alle nicht aufgearbeiteten Schandtaten und Fehler der Vergangenheit erinnert das Buch "Die Täter sind unter uns" von Dr. H. Knabe, dem Leiter der Stasigedenkstätte Hohenschönhausen in Berlin.
Trotz alledem ist der Lebensstandart für alle ehemaligen DDR-Bürger seit der Wiedervereinigung gestiegen und es dürfte sich eigentlich niemand die Mauer und somit den Sozialismus zurückwünschen.
und das erste was mir zu diesen Farben einfiel.
Wozu die Mauer? So ein Quatsch, wir können froh sein, dass sie weg ist.
Außerdem würde ich dann in zwei Ländern wohnen, oder eben in einer Stadt, die man nicht mehr einfach so durchqueren kann. Das wäre doch blöd. Dass sich Leute diese Frage überhaupt noch stellen!
Durch ein einziges Deutschland ist doch alles viel leichter und schöner!
Könnte, ist aber nicht so. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass mein Unterbewusstsein mich selbst als täglich besoffen darstellt.
"Gelbe, eifersüchtige Ossis" gibt es bestimmt, aber genauso gibt es Leute im Westen, die eifersüchtig auf die Neubauten im Osten sind.
Wie kommst du auf deine Farbdeutung?
Ich auch nich aber er ist Psychologe. Ich bin der Meinung das nichts zufällig ist. Könnte meine Deutung nicht deiner unterbewussten Meinung entsprechen?