auch im sinne der gesperrten videos auf youtube oder die seite grooveshark.
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auch im sinne der gesperrten videos auf youtube oder die seite grooveshark.
An und für sich ist das Konzept nicht so falsch, nur eben blöd umgesetzt.#Und meiner Meinung nach macht es keinen Sinn, dass man nur in Deutschland diese extremen Sperren hat, das sollte man dann zumindest mal europaweit durchsetzte; wird ja mit allem Anderen auch gemacht..
Das ist ein eindeutiges Minusgeschäft für Künstler und allenfalls etwas für diejenigen, die mit elektronischer Musik zu Werke gehen und deswegen einen überschaubareren Kostenaufwand haben.
Alle anderen Musiker sind binnen kürzester Zeit Pleite – davon haben auch die Fans nichts.
Auch wenn Crowdfunding Zuspruch findet, aber es gehen die wenigsten Nutzer daher und zahlen über den monatlichen Grundbetrag hinaus irgendwas an die Künstler. Zu viel Aufwand, zu viel Hemmschwelle, zu viel "Warum sollte ich, hab doch schon gezahlt!"-Mentalität.
Die Vergütung pro gehörtem Titel ist schon gut so. Sie ist nachvollziehbar, transparent, eindeutig zuordnungsfähig. Keiner kommt zu kurz und der Aufwand ist einigermaßen fair geregelt.
Zudem darf man auch nicht vergessen, dass Labels Aufgaben wie Werbung/Promotion, rechtliche Vertretung, Produktion und Vertrieb physischer Tonmedien (CD, LP, etc.) für ihre unter Vertrag stehenden Künstler übernehmen, damit der sich ganz und gar auf sein Schaffen konzentrieren kann.
So leidig das mit manchen Plattenfirmen auch sein mag, verzichten will und kann darauf auch keiner.
wie wärs mit der plattform, bzw ein label, welches allen nutzen der onlinecomunity alle downloads gratis zur verfügung stellt?
es gibt nur einen monatlichen grundbetrag, der abhänig von der nutzerzahl gesammt, nicht von der downloadzahl des einzelnen abhänig ist, um die verwaltungs- und energiekosten der server zu zahlen. alle weiteren zahlungen sind "spenden" und gehen zu 100% an den künstler. ohne plattenfirma und was weiß ich für unternehmen dazwischen...
Selbst wenns mehr sind, wäre das immer noch kein Grund, dass Youtube Angst haben müsste, sie würden am Hungertuch nagen.
Verdoppel es und 300.000 ist immer noch geschenkt. Bedenke mal, was da am Ende für die jeweiligen Künstler übrig bleibt – kaum etwas, mag ich mal vermuten.
Der Punkt bei dem Kindergarten ist nicht die Konkurrenz, sondern dass die kopierten Notenblätter weiter gereicht werden und von anderen Personen außerhalb des eigentlichen Zwecks verwendet werden könnten.
Außerdem gibt es ja eigentlich die Musikverlage, die die Lizenzen dazu erhalten haben, Notenblätter zu verkaufen. Wenn die dann umgegangen werden, indem der hauseigenene Kopierer angeschmissen wird, dann muss man eben an die VG Gebühren zahlen.
Was meinst Du mit flexibel?
des weiteren habe ich die notwendigkeit einer entlohnungsstelle für die künstler ja nicht angezweifelt. aber wenn selbst kindergärten ihre musiktexte für die kinder nicht mehr kopieren dürfen (weil das diebstahl am werk ist und die kinder mit dem text ja auch sau viel konkurenz machen werden), dann geht das doch etwas zu weit. außerdem könnte sie sich etwas flexiebler gegenüber dem internet zeigen.
also mir is die Gema weitesgehend egal, ich hör eh keine Musik von Musikern die ihre Rechte durch die Gema vertreten lassen (:
aber im allgemeinen wäre ich dafür, das Kunst subventioniert wird und für den Konsumenten frei ist (:
danke, Jelena! :D :D