Dieser Roman bringt es auf den Punkt: Krieg ist sinnlos!
Wie abscheulich das Leben und Sterben von Menschen (und Pferden) im Krieg ist, wie Existenzen erlöschen und Zukunft zu einem Fremdwort wird, weiss Remarque zu schreiben- schon nach 1. Weltkrieg.
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Kommentare
22 KommentareEinloggen
"Gewalt ist keine Lösung."
Bücher lesen bildet! Mehr muss man
nicht dazu sagen.
Selbst wenn es keinen Krieg gegeben hätte hätte Hitler in Deutschland tausende Juden ermorden lassen . Und was wäre gewesen hätten Vietnamesische Truppen der Herrschaft der Roten Khmer (Welche innerhalb von 3 Jahren einen Massenmord am eigenen Volk durchführten dem 1,4 bis 2 Millionen Kambodschaner zum Opfer fielen) kein Ende gesetzt? Dann gäbe es heute keine Kambodschaner mehr und das Land wäre immer noch ein riesiges Arbeitslager in dem Gewalt und Grausamkeit herrscht .
Mir fällt dazu spontan nur ein Zitat ein:
"Man fängt keinen Krieg an, oder man sollte vernünftigerweise keinen anfangen, ohne sich zu sagen, was man mit und was man in demselben erreichen will, das erste ist der Zweck, das andere das Ziel."
(Carl von Clausewitz "Vom Kriege")
Da hat er -finde ich- Recht.
Hätte Hitler keinen Krieg angezettelt hätte er überhaupt keinen Juden ermorden können. Ein Krieg ist nie eine Lösung für irgendetwas. Aber solange das nicht jeder hier begriffen hat kann dieses Drecksloch das sich "Erde" nennt kein schöner Platz werden.
Was hätte man denn sonst gegen Leute wie Hitler tun sollen, etwa zulassen das dieser weiter Juden ermordet? Manchmal ist Krieg die einzige Möglichkeit (neben Aufständen) eine Diktatur zu stürzen , ich will garnicht wissen wie es auf der Welt aussehen würde wenn Staaten wie die USA gänzlich darauf verzichten würden Krieg zu führen . Dann würden Länder wie Nordkorea oder China ja in ihrem Land tun was sie wollen (Und das wär dann auf längere Zeit wesentlich schlimmer als Krieg) .
Ich finde auch das Krieg etwas total sinnloses ist.