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"Aus einem kleinen Pflänzchen ist ein großes Abenteuer geworden"

Das Planspiel Börse gibt es schon seit 25 Jahren. Vor 15 Jahren hat Herbert Reiter das erste Mal teilgenommen. Aber das Zeichnen von Analysediagrammen auf Millimeterpapier war nichts für ihn. Er setzte sich an den Computer und programmierte. Damit startete das Abenteuer seines Lebens.

11. October 2007 - 12:00
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

Herr Reiter, wie sind Sie zu dem Planspiel Börse gekommen?

Ich kannte die Börse schon aus dem Fernsehen. Immer wenn ich Nachrichten gesehen habe, kamen auch die Neuigkeiten vom Aktienmarkt. Das klang immer sehr aufregend, aber wirklich darunter vorstellen konnte ich mir nichts. Selber ausprobieren ging auch nicht. Man kann sein Taschengeld ja nicht in Aktien anlegen, außerdem hätten meine Eltern da nicht mitgespielt. Aber durch Klassenkameraden habe ich dann von dem Planspiel erfahren. Das war also die Gelegenheit, die Börse mal auszuprobieren. Ganz ohne Risiko.

Wie alt waren Sie damals?

Das war 1992, da war ich in der zehnten Klasse. Also so 15 bzw. 16 Jahre alt.

War es das einzige Mal, dass Sie am Planspiel teilgenommen haben?

Nein, war es nicht. Ich habe danach noch drei Mal in der Kategorie Schüler teilgenommen. Als ich aus der Schule raus war, habe ich das Spiel auch noch weiter verfolgt.

Wie lief die erste Teilnahme ab? Was haben Sie da erlebt?

Wir waren damals noch ziemlich unbedarft, denn keiner aus unserem Team hatte irgendwelche Erfahrungen mit der Börse. Wir hatten auch keine Strategie, sondern haben einfach drauf los probiert. Es war ja nur Spielgeld und es gab nichts zu verlieren.

Gab es denn Meinungsunterschiede, wenn es um die Frage ging, was mit dem Geld passieren soll?

Nein, wir waren uns ziemlich einig. Es gab auch Leute im Team, die hatten gar keine Idee und haben dann halt zugestimmt. Außerdem entwickelt sich das ja alles während des Spielens. Es ist doch nicht so, dass man von Anfang an sagt So wird es gemacht und nicht anders . Man muss die Entwicklung der Aktien beobachten und dann handeln.

Für die Entwicklung der Aktien haben Sie mittlerweile mit Ihrem früheren Teamkollegen Gerald Csipek ein Analyseprogramm entwickelt. Wie kam es dazu?

Im ersten Teilnehmerjahr haben wir noch mit den ganz normalen Unterlagen gearbeitet. Also wurden die Kurse auf das Millimeterpapier eingetragen. Das war ganz schön mühselig. Da hat man auf einem Millimeterpapier eine Skala angelegt und ein paar Tage später konnte der neue Kurs dort nicht eingetragen werden, weil die Einteilung vorn und hinten nicht mehr stimmte. Also mussten wir ein neues Blatt nehmen. Da konnte es aber auch wieder sein, dass man ein paar Tage später das gleiche Problem hatte. Gerald und ich haben uns dann gedacht, dass ein Computer das viel besser kann. Da legt man einmal ein Koordinatensystem an und die Einteilung wird dann dem jeweiligen Kurs immer angepasst. Wir haben dann im zweiten Jahr, also 1993, auch schon das erste Chartanalyseprogramm entwickelt. Da gab es sogar schon eine Trendlinie, die uns angezeigt hat, ob wir kaufen oder verkaufen sollen. Dadurch waren wir dann auch weitaus erfolgreicher als im ersten Jahr.

Haben Sie auch gewonnen?

Nein, aber wir haben den zweiten Platz im Landkreis gemacht. Und wenn man überlegt, dass wir im vorhergehenden Jahr nur so etwa im Mittelfeld lagen, ist das ein beträchtlicher Fortschritt.

Und wie ging es dann weiter?

Als wir dann wieder am Planspiel Börse teilnehmen wollten, lief zur selben Zeit ein Wettbewerb zur Gestaltung einer Software für Börsenanalysen. Wir hätten auch mit der ersten Version unseres Programms teilnehmen können. Aber wir hatten Dinge festgestellt, die uns störten und außerdem war es nur für MS DOS programmiert. Wir haben dann also eine bessere Version für Microsoft Windows entwickelt. Schön mit anklicken, ausdrucken, usw.  Es war nur eine Testversion, aber wir haben trotzdem gewonnen. Erst den zweiten Platz im Planspiel Börse und jetzt auch noch den Jugendforschungspreis für Wirtschaftsinformatik. Das hat ganz schön angespornt.

Damals stand ja noch nicht in jedem Haushalt ein Rechner, demzufolge war auch das Programmieren zu Hause nicht so geläufig.

Ich hatte mich schon immer für das Programmieren interessiert. Schon vor dem Chartanalyseprogramm habe ich andere kleine Programme entwickelt. So war es nicht allzu schwer. Gerald und ich  haben uns die Arbeit auch aufgeteilt. Er war für allem für die Strategie zuständig und ich habe programmiert.

Was ist nach dem Planspiel Börse aus Ihrem Programm geworden?

Das hat sich dann hoch geschaukelt. Wir wurden immer wieder durch Erfolg bestätigt. Mittlerweile wurde das System auch in die Unterlagen vom Planspiel Börse aufgenommen. Statt dem Millimeterpapier gibt es jetzt das Profi Chart Programm zum Arbeiten. Während des Studiums haben wir das Programm auch verkauft. Dazu haben wir die Firma Up Trend Software GmbH & Co. KG gegründet und waren Geschäftsführer. Das haben wir vor allem gemacht, um seriöser und professioneller zu wirken. Es lässt sich als Firma einfach besser verkaufen, als wenn zwei Privatpersonen dahinter stehen. Gerald Csipek hat damals BWL studiert und dadurch den passenden Hintergrund gehabt. Ich hatte das Informatikwissen. Also war die Aufgabenteilung auch wieder klar strukturiert. Ohne das Planspiel Börse wäre es nie so weit gekommen. Das was als kleines Pflänzchen begann, ist ein großes Abenteuer für uns geworden. Zur Zeit bin ich gerade bei Bosch in der Industriepromotion. Also ich bin wieder für die  Softwareentwicklung zuständig. Was vielleicht nicht so wäre, hätte ich das Analyseprogramm nicht erarbeitet.

Da hat sich die Teilnahme ja richtig gelohnt für Sie. Was haben Sie insgesamt aus dem Planspiel mitgenommen?

Zum einen die ganze Funktionsweise der Börse und viel Hintergrundwissen zu dem Kursmarkt. Die meisten  Leute sehen ja nur den fertigen Kurs, aber wie die Wirtschaft dahinter steht, ist natürlich auch sehr interessant. Dann die Analysetechnik an sich, mit der das Programm arbeitet. Und ein anderer großer Faktor ist natürlich die Teamfähigkeit. Man handelt ja nie als Einzelkämpfer, sondern immer als Team. Das war eine tolle Erfahrung.

Würden Sie jedem Jugendlichen empfehlen, teilzunehmen?

Auf jeden Fall! Es lohnt sich alle mal. Man geht doch kein Risiko ein. Man hat Spielgeld und kann sich mit diesem ausprobieren. Jeder kann nur dazu lernen und seine Stärken entdecken. Es gibt ja auch noch was zu gewinnen. Aber ich denke, dass sollte nicht die Motivation zum Mitmachen sein. Es bekommt ja nur ein kleiner Teil der Teilnehmer Preise. Aber für sich gewinnt jeder etwas.

Interview: Cindy Kunath

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