Die große Online-Enzyklopädie Wikipedia ist am Samstag 10 Jahre alt geworden. Als Spaß-Projekt gestartet, umfasst Wikipedia inzwischen Millionen von Artikeln in hunderten Sprachen. Unabhängige Autoren arbeiten unentgeltlich daran, dass das Internet-Lexikon immer größer, detaillierter und verlässlicher wird. Trotzdem kann man sich auf die Wiki-Inhalte nicht immer ganz verlassen. Schulbücher, Nachschlagewerke und Bibliotheksbesuche haben also theoretisch noch nicht ganz ausgedient... oder doch?
Wie ist das bei euch? Bezieht ihr euer Wissen inzwischen ausschließlich aus dem Internet?
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Eindeutig: SPIEGEL-Leser wissen mehr!
ich find n24 immer noch am coolsten. da die wissenssendungen sind einfach nur der hamma!! kann ich nur weiter empfehlen. der vorteil: man muss nichts lesen. einfach nur in den bildschirm gucken und zuhören!!
http://www.n24.de/wissen/dokumentationen/dokumentationen_1.html
kommt ganz aufs Wissen an. Für Referate in der Schule oder Verständnisfragen: Internet (Wikipedia).
Eigene Interessen erweitern und außer schulische Themen: Bücher lesen. Mehr zur Unterhaltung als um sich weiter zu bilden: Zeitschriften und Fernsehen.
Bei mir ist es eine Mischung aus:
Internet, TV, Büchern/Zeitun, Schule, Gespräche mit Eltern/Freunden/etc.
Wobei Bücher und TV in letzter Zeit stark abgenommen haben.
Meist findet man alles wichtige mit zig querverweisen zu anderen interessanten und ähnlichen Themen im Internet.
Mit der Qualität hatte ich nie Probleme gehabt.
So in Prozenten würde ich mal aktuell schätzen:
50% Internet
20% Freunde/Bekannte/etc.
5% TV
25% Bücher/Zeitung