Meinung

Wie voll ist dein Glas?

Es gibt Menschen, die gehen mit einem Lächeln durchs Leben, sind everybody's darling, kriegen alles hin und sind fast immer gut drauf. Auf der andren Seite gibt es auch Menschen, die eher negativ eingestellt sind, melancholisch, leben mehr für sich allein, sind schüchtern usw. Die Frage ist, wie kommt es, dass sich so völlig gegensätzliche Lebenseinstellungen herauskristallisieren? Kommt es durch unsere Eltern? Unser allgemeines Umfeld? Schule/Freunde? Kommt es durch die positiven/negativen Erlebnisse im Leben? Durch alles zusammen? Wahrscheinlich. Wie steht ihr dazu?

13. August 2012 - 18:33
von SPIESSER-Autor aequinoktium.
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aequinoktium Offline
Beigetreten: 25.04.2012

Die Frage ist, wie kommt es, dass sich so völlig gegensätzliche Lebenseinstellungen herauskristallisieren? Kommt es durch unsere Eltern? Unser allgemeines Umfeld? Schule/Freunde? Kommt es durch die positiven/negativen Erlebnisse im Leben? Durch alles zusammen? Wahrscheinlich. Wie steht ihr dazu?

Und außerdem würde mich interessieren, wie voll oder leer euer Glas ist. ;D

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Kommentare

27 Kommentare
  • naja wenn krieg is und der realist sagt: wir werden sterben, weils stimmt( sagen wir, die ganze welt greift luxemburg an(soll nich diskriminierend sein!)) und der pessimist sagt: wir werden sterben, weil er eh immer negativ eingestellt is

    DAAAANN haben sie exakt die selbe meinung und sind in diesem fall realist=pessimist

  • Warum gerade 3/4 voll?

  • Mein Glas ist drei viertel voll.

  • Da darfst du noch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.;)

  • ich dachte bisher, es gibt gar keineaußnahmen...

  • sollte ein realist = pessimist sein? das ist doch was total anderes?

  • Mein Glas ist halb voll.

    Ich finde, eine positive Einstellung beeinflusst nicht nur dich sondern auch dein Umfeld und damit auch, wie dieses Umfeld dich behandelt. Eine positive Einstellung führt oft - leider nicht immer - auch zu einem besseren Ergebnis. Einfaches Beispiel zum Thema Umfeld: Ein Mensch, der sagt "Ich finde eh keine Freunde" wird allein durch diese Einstellung vermutlich keine Freunde finden. Natürlich muss man aber auch in vielen Situationen realistisch bleiben. Es ist definitiv die falsche Idee zu sagen: "Bestimmt liebt mein Schwarm mich auch!", wenn du mit ihm gerade einmal ein Wort mit ihm gewechselt hast.

    Und woher Einstellungen kommen? Ich denke, einen großen Einfluss spielen deine Eltern. Wenn die dir zum Beispiel etwas nicht zutrauen. Enttäuschungen spielen bestimmt eine große Rolle. Insgesamt: Gute und schlechte Erfahrungen beeinflussen dich sehr stark. Wichtig ist dann aber, wie du mit ihnen umgehst.

    Anfangs ist sicher jeder ein Optimist, als Kleinkind. Mit der Zeit kann sich das ändern und das hängt von deinen Erlebnissen und den Personen um dich rum ab.

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