Wir wollen von euch wissen: Was erwartet ihr vom neuen Bundespräsidenten? Wo sollte er sich einmischen und wo nicht? Was soll er anders machen als der alte Präsident? https://www.spiesser.de/frage-pr%C3%A4sidentenwahl
Auch das ZDF will eure Meinung hören. Die Kollegen besuchen uns zur Wahl in der Redaktion und möchten wissen, was ihr zu diesen Fragen zu sagen habt. Diskutiert mit, vielleicht kommt euer Beitrag ins Fernsehen! Das kommt euch bekannt vor? Stimmt, das ZDF war schonmal hier: https://www.spiesser.de/artikel/das-zdf-der-spiesser-redaktion
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Ich wünsche mir, dass sich unser neuer Bundespräsident dafür einsetzt, dass mehr Schüler (bzw. künftige Studenten) ein Stipendium erhalten.
Stipendien dürfen nicht nur Studenten mit Migrationshintergrund offen stehen, sondern allen Deutschen. Viele Stipendienprogramme sind (gerade in letzter Zeit) an die Bedingung geknüpft, dass die Stipendiaten oder ihre Eltern Einwanderer sind. Das ist vollkommen in Ordnung und sehr, sehr begrüßenswert, aber wieso gibt es so etwas so wenig für Studenten ohne Migrationshintergrund?
Es wäre schön, wenn sich in dieser HInsicht etwas verbessern würde (sprich: es mehr Programme gäbe).
Ich denke nämlich, dass vor allem die Studiengebühren viele junge Leute vom Studieren abhalten.
Der neue Bundespräsident sollte Verantwortung übernehmen können und auf jeden Fall offen und ehrlich sein.
Er muss objektiv und unparteiisch sein und Deutschland innerhalb und außerhalb des Landes kompetent vertreten können. Außerdem sollte er im Interesse des Volkes handeln und voller Ideen stecken.
Ich erwarte, dass Wulf sich jetzt unparteiisch benimmt und dass diese Präsidentschaft kein parteipolitisches Spielchen wird, bei dem man genau sieht, dass Wulf eben doch aktiv einer Partei angehört, was er ja eigentlich in der Präsidentschaft nicht tun sollte.
allein schon, weil extra 3 dafür gewettet hat.
siehe www.x3.de
nachdem ja mitlerweile bekannt ist WER der Neue BP ist wünsch i mir einfach das er nicht so ein Desaster wie Merkel anrichtet oder zusieht wie CDU/FDP alles vernichten.
Bleicht abzuwarten wie der neue BP sich entwickelt
War das nicht spannend? Die Bundespräsidentenwahl 2010 ist vorbei, und das nach nicht mal neun Stunden. Erst im dritten Wahlgang schaffte es Wulff. Es war eine Wahl der besonderen Note: Wäre Wulff gescheitert, wäre Angela Merkels Zeit wohl endgültig vorbei gewesen. Und die Wahl war nicht nur eine Wahl zwischen Wulff und Gauck, sondern eher eine Art Vertrauensfrage der Kanzlerin. Sie hat ihren Mann durchsetzen können, doch der Rückhalt war lange gefährdet.
Ausgerechnet die Linkspartei war das Zünglein an der schwarz-gelben Krisenwaage. Mit einem Eklat bei der PK gab Gregor Gysi die freie und geheime Fraktionsdisziplin aus: Enthaltung. Weil die Linkspartei mit dieser Verantwortung nicht umgehen konnte; weil sie ihre SED-Geschichte scheinbar immer noch nicht verarbeitet hat, ja weil sie lieber nicht stimmen wollte, als den Kandidat der Koalition zu unterstützen, wurde Wulff der zehnte Bundespräsident der BRD. Als Irland über die EU-Verfassung abstimmte, sagten die Bürger der Insel "No" - möglicherweise aufgrund innerstaatlicher Unzufriedenheit. Bei der Wahl des höchsten Würdenträgers Deutschlands schaffte es die Linkspartei nicht eine klare Entscheidung zu treffen. Die Linkspartei ist eben nicht Irland.
den sofortigen rücktritt.