Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Ich würde bei so einem 30 km Marsch wahrscheinlich sterben , und das meine ich vollkommen ernst da ich eine chronische Krankheit habe wegen der ich unteranderem nicht schwitzen kann . Wenn ich in Ohnmacht falle dann sterbe ich falls nicht schnell genug ein Arzt kommt und ich klapp auch nach 3 km schon ein je nach Wetter zusammen. Soviel zu dem jeder sollte dahin . Und nicht jeder möchte mal aus dem Alltag raus , ich denke viele würden es nicht begrüßen vom Staat dazu gezwungen zu werden 30km zu marschieren , so lang zu joggen oder sonsstwas zu machen , sowas kann meiner Meinung nach in einem Freien Demokratischen Land nicht sein . Und wie ich schonmal zu diesem Thema gesagt hab haben Wehrpflichtige keinen wirklichen militärischen Nutzen mehr . Und da das so ist sollte man auch keine Millionen mehr dafür ausgeben nur damit einige ein "Schönes Erlebnis" haben, für Schöne Erlebnisse kann man Geld ausgeben wenn es genug Kindergartenplätze für alle gibt , alle Schulen vernünftig ausgestattet sind und die Arbeitslosen ein menschenwürdiges Leben führen können . Ich meine es kann doch nicht angehen das man so viel Geld für etwas wie die Wehrpflicht ausgibt während Schulen , Kindergärten und andere Einrichtungen das Geld dringend benötigen .
und jeder sollte zu dem verein gehen, that's fun, ich war richtschütze, wir sind schön mit dem panzer rumgeheizt, das ist einfach mal'n erlebniss
und zivildienst ist bestimmt auch cool, in beiden sachen kommt man mal raus aussem alltag
ich finde es sinnvoll, die wehrpflicht zu lassen, weil man da mal was anderes kennenlernt, ist ja nicht lange
bei der bundeswehr ist cool, man kommt auch mal an seine grenzen, 30km Marsch, 2x in der woche 10 km joggen, wache schieben, sprich kaum schlaf, viele tage draussen im busch, kann ein ganz schön zermürben aber man erinnert sich gerne zurück, sind viele coole gespräche dabei gewesen.
Schießausbildung ist auch interessant, heißt ja noch lange nicht das ich auf Menschen schiessen werde.
es ist ein zweischneidiges schwert den einerseits muss keiner mehr zum bund aber andererseits muss der Staat dann geld in die altenheime und so stecken weil die keine Zivieldienstleistenden mehr haben die sind nähmlich günstig und notwendig
sinnvoll