Wahrscheinlich muss man sich mit diesen Lasten abfinden, sie in das Leben integrieren, um sich trotz diesen frei zu fühlen.
Was meint ihr dazu?
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Außerdem erstaunlich wie wenig präsent der deutsche Freiheitskampf bei den meisten ist: "Lieber den Tod als in Knechtschaft leben" (Schiller):
Wer ist ein Mann? Wer beten kann
und Gott dem Herrn vertraut;
wann alles bricht, er zaget nicht:
dem Frommen nimmer graut
Wer ist ein Mann? Wer glauben kann
inbrünstig, wahr und frei;
denn diese Wehr bricht nimmermehr
sie bricht kein Mensch inzwei
Wer ist ein Mann? Wer lieben kann
von Herzen fromm und warm:
die heil´ge Glut gibt hohen Mut
und stärkt mit Stahl den Arm.
Dies ist der Mann, der streiten kann
für Weib und liebes Kind;
der kalten Brust fehlt Kraft und Lust
und ihre Tat wird Wind
Dies ist der Mann, der sterben kann
für Freiheit, Pflicht und Recht
dem Frommen Mut däucht alles gut
es geht ihm nimmer schlecht
Dies ist der Mann, der sterben kann
für Gott und Vaterland,
er lässt nicht an bis an das Grab
mit Herz und Mund und Hand.
So, deutscher Mann, so, freier Mann
mit Gott dem Herrn zum Krieg!
Denn Gott allein kann Helfer sein
von Gott kommt Glück und Sieg
Freiheit, die ich meine,
Die mein Herz erfüllt,
Komm mit deinem Scheine,
Süßes Engelsbild!
Magst du nie dich zeigen
Der bedrängten Welt?
Führest deinen Reigen
Nur am Sternenzelt?
Auch bei grünen Bäumen
In dem lust'gen Wald,
Unter Blütenträumen
Ist dein Aufenthalt.
Ach, das ist ein Leben,
Wenn es weht und klingt,
Wenn dein stilles Weben
Wonnig uns durchdringt.
Wenn die Blätter rauschen,
Süßen Freundesgruß,
Wenn wir Blicke tauschen,
Liebeswort und Kuß.
Aber nimmer weiter
Nimmt das Herz den Lauf.
Auf der Himmelsleiter
Steigt die Sehnsucht auf.
Wo sich Gottes Flamme
In ein Herz gesenkt,
Das am alten Stamme
Treu und liebend hängt,
Wo sich Männer finden,
Die für Ehr und Recht
Mutig sich verbinden,
Weilt ein frei Geschlecht.
Wolltest auf uns lenken
Gottes Lieb' und Lust,
Wolltest gern dich senken
In die deutsche Brust.
Freiheit, holdes Wesen,
Gläubig kühn und zart,
Hast ja lang erlesen,
Dir die deutsche Art.
Freiheit ist für mich, frei von Sorgen zu sein. Sich über nichts Gedanken machen zu müssen.
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Die Sonne scheint auf mich herab
Der Wind umspielt sanft mein Gesicht
Er trägt mich fort, ich hebe ab
und schwebe in das helle Licht
Sanft umhüllt Wärme meine Haut
umarmt mein Körper, hält mich fest
der ganze Stress wird abgebaut
ich spüre wie er mich verlässt
Mein Geist ist frei, schwebt mir voraus
bin schwerelos, ich fliege fort
bin endlich auf dem Weg nach haus
zu einem lang vermissten Ort
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Ich fühle mich wie ein flugunfähiger Vogel
erfüllt von der Sehnsucht nach dem Himmel
doch ich bin gefangen
gekettet an die Erde
werde niemals frei sein
Und mit den Vögeln fliegen
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Frei
Meine Seele
Wenn sie auf den Flügeln des Windes
Meinen Körper verlässt
Doch nur für einen Augenblick
.. wenn man in der ersten Reihe der Lieblingsband mit vielen anderen Gleichgesinnten steht und bangt, die Haare wehen im Wind und es gibt in dem Moment nichts wichtigeres.In diesem Moment machen die Gleichgesinnten das Gleiche- man kommt sich nicht in die Quere und genießt es einfach. Cheers
... solange man(n) / frau alleine lebt und keine Verantwortung für einen anderen Menschen hat, lebt man relativ frei. Vorausgesetzt man lebt in einem relativ freien Land, in dem Meinungs- und Religionsfreiheit und keine Willkür herrscht.
Darum binde Dich nicht zu schnell.
ein Ziel sein das du erreicht hast. Freu dich auf die Rente(die wir nie haben werden) und sing ein Lied.
Mal ernsthaft,warum immer Zwang,was siehst du als Freiheit ?
Du kannst Entscheidungen treffen die die Bedeutung von Freiheit verändern. Ich kann frei sein wenn ich von Arbeit komm,jemand anderst sieht diese Freiheit als Aufgabe um Brötchen für das Abendessen mitzubringen.
Entscheide selbst was für dich Freiheit ist und was nicht,danach kannst du solc eine Meinung verfassen ;)
Wirklich frei wird man nie sein.
Aber der Eine kann freier als der Andere sein ;)