Weihnachten in Familie alle Jahre wieder. Für die einen ist der Dezember der schönste Monat des Jahres. Andere mögen weder ihre Wohnung dekorieren noch den Duft von Plätzchen und Glühwein riechen. Schlittschuhlaufen, Lichterketten aufhängen und jeden Tag bis zum 24. Dezember ein Türchen öffnen, können Traditionen sein, die wir kaum als Traditionen bezeichnet hätten.
Über den Weihnachtsmarkt schlendern, Geschenke für Freunde und Familie suchen, kaufen und verpacken. Macht euch das Spaß?
Gans oder gar nichts. Bloß kein Hase, lieber Kartoffelsalat mit Würstchen oder doch mit Hering? Essen und schenken sind lange Traditionen, die ganze Familien Weihnachten zueinander und auseinander bringen können.
Wir wollen wissen: Was sind eure liebsten Weihnachtstraditionen? Plätzchen backen oder lieber den Grinch spielen? Hier geht es zur Abstimmung: https://www.spiesser.de/frage-der-woche-weihnachtstradition
Ja also bei uns wird immer normal gefrühstückt und dann gehen wir erstmal in unsere Zimmer ... Joa die kleinen bei uns legen sich erstmal hin und wir großen können uns iwie beschäftigen.. und am abend wenn alles fertig ist wird erstmal gegessen und alles wieder weggeräumt XD danach wird der reihe nach immer ein geschenk pro person genommen... fällt immer ein wenig mager aus aber es reicht XD und dann ist wieder mach was du willst zeit XD
Weihnachten war, ist und bleibt immer ein Fest der Traditionen, selbst wenn man den ganzen Auftrieb wie hier zm Beispiel "little sunshine" gar nicht leiden kann.
Für die Einen gehört Baumschmücken, Kekse backen, Glühwein trinken und Kartoffelsalat mit Würstchen futtern zum Fest und für Andere das konsequente ignorieren des ganzen Trubels. Ich selbst habe Bekannte, die Weihnachten jedes Jahr aus Protest nicht feiern, trotzdem haben sie in den letzten Jahren einige kleine - wenn auch wahrscheinlich unabsichtlich- Rituale entwickelt.
Sie gehen zum Beispiel jedes jahr an Heilig Abend in den Zoo...
Ich gehe am ersten Weihnachtstag immer mit meiner Familie in den Frühgottesdienst. Dafür müssen wir um 4 Uhr aufstehen. Hart, aber es lohnt sich jedes Jahr. :)
dieses Räuchermännel anmachen.
Weihnachtsbaum mag ich bei mir zu Hause nicht so, da muss ich ja am Ende die ganzen Nadeln wegmachen.
Mindestens einmal auf den Weihnachtsmarkt gehen, ich mag den an der Frauenkirche.
Tradition ist bei uns, das mein Vater mir ein neues Portemonnaie schenkt, an einem Stand wo man natürlich die Initialen eingravieren lassen kann. Und dann wird die beste Bratwurst gesucht.
Am 24sten gibt es meistens Ente in Familie.
Die Geschenke werden alle unter den Tannenbaum gelegt, der meistens von den Frauen geschmückt wird, die finden dekorieren irgendwie cool scheint mir.
Geschenke werden dann ausgepackt von irgendjemand und dann wird geraten für wen es wohl ist. :P
Jo und am Ende geht die Glotze an, entweder Video oder Talkshow.
Weihnachtsbaum schmücken und Weihnachtslieder finde ich auch doof...
aber ich mag die Leckerein die es zu Weihnachten gibt.
Und die Weihnachtszeit, ist für mich auch die Zeit, wo ich ma viel Zeit zum lesen habe....
Für mich ist der Weihnachtsmarktbsuch keine direkte Tradition, aber ohne ihn geht es halt auch nicht! Er gehört einfach dazu!
Plätzchen lasse ich lieber von anderen backen und freu mich dann später ´nen keks :)
Und der geschmückte Baum ist doch erst so richtig schön, wenn er schon besungen wurde...
Richtig ätzend finde ich dagegen die tradition meiner oma, dass vor der bescherung erst alle enkel ein gedicht vortragen oder ein weihnachtslied (womit auch immer) komponieren müssen...
aber bekanntlich kommt ja erst die arbeit und dann das vergnügen :)
Am Morgen des 24. den Weihnachtsbaum schmücken. Im Hintergrund Frohes Fest von Unheilig hören, da kommt Stimmung auf. ^^
Eigentlich kam meine Uroma immer von Brandenburg her nach Thüringen, leider ist sie jetzt zu alt, aber das war an Weihnachten immer das Wichtigste für mich.
Mit meinem Freund abends durch die Straßen laufen, da kommt die Beleuchtung so schön zur Geltung.
Jaa, ich mag Weihnachten und ich würde es auch ohne Geschenke mögen. Aber mit Absicht drauf verzichten seh ich nicht ein.