klar nervt schule manchmal. das lernen. die lehrer. manchmal auch die mitschüler. aber hey was ist das problem?? das einzig gute an der arbeit finde ich das geld, das man verdient. doch sonst ist schule besser. man ist dreißig schüler gegen einen lehrer. man hat lauter gleichaltrige um sich rum. man kann morgens überhaupt nicht aufpassen und das einzige was es gibt ist eine ermahung. wenns schlimm ist ne strafarbeit. aber in der arbeit pennst du einmal - du kriegst ne abmahnung. machst du einmal scheiße - wer weiß wie lange du noch weiterarbeiten wirst....
als schüler hat man meist nachmittags frei. gehst du in die arbeit wirds mal ein paar stunden später, dass man daheim ist.. und so weiter und so weiter... kurz: ich fand das schülerleben geil ;-)
Im Kindergarten wollten wir alle in die Schule, in der Schule wollten wir wieder in den Kindergarten oder fertig mit der Schule sein. Man will immer das was man nicht hat.
Aber ich finde eigentlich Arbeiten wirklich besser. Ich habe jetzt schon sehr viele Praktika gemacht und ich fande die immer besser in denen ich richtig schuften musste. Besser als Schule! Und wenn hier irgendjemand meint, dass ich warscheinlich nicht so anstrengende Sachen machen musste weil ich ein Praktikum gemacht habe. Hat warscheinlich noch nie in seinem Leben einen riesigen Komposthaufen umgegraben und daraus 4 kleinere Komposthaufen am anderen Ende des Grundstueckesn gemacht! Aber irgendwie hat es rotzdem spass gemacht :D
hm. Natürlich würde ich lieber arbeiten gehen, um für die Zeit, in der ich mich geistig und teilweise auch körperlich anstrenge, ausgezahlt zu werden.
Aber Arbeit ist echt um einiges härter.
Beispiel: Wenn du in der Schule schläfst oder nicht aufpasst, ist es den meisten Lehrern egal, solange du die anderen nicht störst.
Bei der Arbeit: einmal morgens ordentlich eingeschlafen, das wars.
Und diese Nachmittagsfreiheit: ich komme 3mal die Woche um 4 und einmal um 3. Regulär.
Aber das ist nunmal Abi, ich will mich nicht beklagen. Und klar nervt es mich dann teilweise, wenn irgendetwas ausfällt, und ich 3 stunden in der schule rumsitze und nichts zu tun hab.
Aber im Gegensatz zur Arbeit ist das doch alles voll easy.
Erstens: "dreißig Schüler gegen einen Lehrer" - was soll das denn? Und man muss nicht aufpassen - also, ich gehe gerne zur Schule. Aber nicht, weil Arbeiten so extrem scheiße ist! Ich lerne einfach gerne neue Sachen. Natürlich sind die Freunde auch wichtig und es ist sehr toll, dass man sie durch die Schule jeden Tag sieht - aber auch davon abgesehen macht mir Schule Spaß.
Genauso wie das Arbeiten! Ich habe alle zwei Wochen Praktikum, also ist es gar kein so großer Unterschied zu einer Ausbildung. In der Arbeit mache ich ja das, was mir Spaß macht, wofür ich mich entschieden habe! Da will ich ja aufpassen, mich einsetzen!
Sorry, aber Leute mit so einer negativen Einstellung regen mich einfach nur auf.
Ich gehe neben der Schule arbeiten - 3 Tage die Woche, als Radiomoderatorin, ich bereite meine eigene Sendung vor und, logisch, ich moderiere sie - und natürlich macht mir das Spaß, denn sonst wäre ich nicht so bescheuert und würde mir das neben der Schule noch aufhalsen. Also kann ich berechtigt sagen: Schule ist scheiße. Denn ich WAR ja schon richtig arbeiten. Bin es jede Woche. Liegt halt daran, dass man bei der Arbeit - zumindest im Idealfall - etwas macht, wofür man sich auch tatsächlich interessiert und was einem Spaß macht. In der Schule liegen die Fakten da natürlich anders.
Arbeiten ist aufjedenfall besser. Ich bin selbstständiger und nicht mehr so ahrt von meinen Eltern abhängig. Ich brauch was aktives und mag nicht den ganzen Tag im Klassenzimmer rumhocken. Und ich bin Azubin, keine Schülerin.
Kommt drauf an, was man arbeitet. Ich habe momentan sozusagen eine "Projektarbeit" und putze eine Wohnung. Es ist einfach nur furchtbar. Stinklangweilig und irgendwie nervenaufreibend.
Andere Dinge, wie zum Beispiel Nachhilfe geben, gehen mir dagegen leicht von der Hand und finde sie besser als Schule, weil man am Ende Geld in der Hand hält.
Hört sich jetzt ziemlich platt an, ist aber so.
schule fand ich immer n bissle öd, da musste man sich manchmal wirklich anstrengen um wach zu bleiben - und dann ständig aufpassen, und manch mal musste man abschalten weil man sonnst die 7 mal 4min nich durchgehalten hätte *g*
Arbeiten dagegen is ganz anders, da muss man sich nich so viel mühe geben um konzentriert zu bleiben - das geht von ganz allein.
ausserdem geht die zeit verdammt schnell rum wenn man ordentlichen zu tun hat.
also ich find arbeit, solange man das machen kann was man kann und was einem ein bissle freude bereitet wesentlich angenehmer als schule.