Wenn es wieder einmal drunter und drüber geht, wenn ich das Gefühl habe, nicht alle Gedanken, Termine oder noch dringend anstehende Tätigkeiten im Kopf behalten zu können, vertraue ich immer noch vollkommen auf die gute alte To-Do-Liste. Was meint ihr, ist es out oder gar spießig, sich handgeschriebene Listen anzufertigen, besonders in einer Zeit, in der es alternativ auch noch die Möglichkeit gibt, sich eine "Listen-App" aufs Smartphone zu ziehen?
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Es ist doch egal, ob andere das vielleicht spießig finden, hauptsache es hilft dir. Ich persönlich schreibe auch To-do-Listen, wenn ich mal so viel zu tun hab, dass ich den Überblick verliere. Auch wenn man in den Urlaub fährt, sind solche Listen ganz praktisch.
Also ich habe das Problem, dass ich sie zwar nutzen will aber es nicht tue, zumindest nicht permanent und das ist dann auch echt unnötig.
Out nicht. Es machen viele. Spießig auch nicht, immerhin hat es den großen Vorteil, dass man, wenn man es permanent nutzt, nichts bzw. fast nichts vergisst. Und das ist alles andere als schlecht. Das ist total wichtig.
Smartphone-To-Do-Lists finde ich eigentlich total cool. Aber ich habe noch keine richtig einfach gehaltene App gefunden, die es mir ermöglicht auf meinem Windows 8 PC sowie auf meinem Android-Smartphone eine einfache To-Do Liste zu führen.
Der Notizdiest Evernote unterstützt zwar beide Geräte, ist aber nicht genau das was ich brauche.
Der Vorteil eines solchen Systems wäre, dass man alle Informationen immer gebündelt dabei hat und auch während dem Arbeiten am PC schnell abrufen kann.
Ein Notizheft erfüllt dies zwar auch, ist aber nicht so handlich wie ein Smartphone. Kann aber alle To-Do-Listen bündeln. Es bringt nämlich auch nichts, oder weniger, wenn man immer neue kleine Zettel schreibt mit To-Do als "Überschrift", diese aber dann im großen Zettelchaos verliert. Das ist zumindest bei mir der Fall.