Sommer- da denke ich erstmal an: Sonne, Freibad, Hitze, über 30 Grad. Das hört sich ja eigentlich gar nicht schlecht an, oder? Tja, der Sommer hat aber auch Nachteile: zu große Hitze, Sonnenbrand, Sonnenstich, ... Wenn man das bedenkt, scheint der Winter gar nicht so schlecht zu sein, vor allem, weil man im Winter auch Vorteile finden kann: der Schnee, Schneemänner machen, Schneeballschlacht, Kältefrei in der Schule... Also, am Ende gibt es wohl Gleichstand zwischen Sommer und Winter!
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Also mir gehts so, dass ich immer im Winter denke, wo der Sommer bleibt, hab keine Lust mehr auf Skifahren und kaltes Wetter, und im Sommer dann immer mal wieder dran denke, dass der Winter echt nicht schlecht war - gemütlich daheim vorm Kamin rumfaulenzen, keine übermäßigen Hitzewellen...
Insofern stimm ich dir zu, Gleichstand :)
Neee, Winter ist deutlich besser!
Allein schon, weil man die besten Ausreden, warum man sich lieber zu zweit ins Bett kuscheln soll, im Winter hat.
Im Sommer schwitzt man da nur(noch mehr).
Ich mag den Winter lieber. Im Sommer bin ich immer müde, schlecht gelaunt, hab Kopfschmerzen und schwitze (*kotz*)