Einen Film zu drehen der auf den Geschichten eines oder mehrerer Bücher basiert ist meiner Meinung nach unnütz. Es dient lediglich der Ausbeutung der Leute und ist nur noch Ausnutzung des Erfolges des Buches. Es handelt sich hierbei nur um das unerträgliche Gewinnstreben der Produzenten etc..
Für mich brauch kein Buch verfilmt zu werden, ausser es dient dem Zweck ein unverständliches Buch verständlicher zu machen (durch Verbildlichung).
Ich kann mir meinen eigenen Film im Kopf drehen während ich lese.
Es heißt nicht umsonst "Lesen is Kopfkino!".
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Ich find Buchverfilmungen gut ich habs nämlich nich so mit Kopfkino obwohl ich gern lese.
Das ist ja genau die Problematik. Die meisten Filme ähneln nur zu wenigen Teilen der Handlung im Buch. Nun frage ich mich, habe diese Filmemacher das Buch einfach nicht gelesen oder können sie es sich nicht so vorstellen wie andere Leute?
Ich will nicht sagen das die Filme schlecht gemacht sind, es sind wirklich manchmal wunderbare Effekte etc. dabei.
Nur warum sollte man Teile der Handlung einfach weglassen? (So wie es häufig in dieses Verfilmungen ist?)
Ausserdem geht ganz oft durch einen Film die eigene Vorstellung des Buches kaputt,
Man sollte einen Film nicht als Verfilmung des Buches bezeichnen.
Allerhöchstens ist der Film nach Vorbild des Buches gedreht.
Denn es ist halt so, dass ein Film nicht die Vorstellungen der Leser wiedergibt.