Hi, viele wollen ja erst einmal Karriere machen und mit dem Kinderkriegen warten...
Was ist denn jetzt besser... Früh oder spät schwanger werden?
Eure Sa2010
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Kommentare
18 KommentareEinloggen
ich denke, man kann nicht pauschal sagen, wann das richtige Alter ist, um Kinder zu bekommen. Manche 16jährige ist verantwortungsvoller als manche 40jährige. Wenn man sich dafür entschlossen hat, Kinder zu bekommen, sollte man sicher nicht zu lange warten ... wegen "der biologischen Uhr" und damit die Kinder nicht "Oma + Opa" als Eltern haben. Ich gehe davon aus, dass man den Werdegang seiner Kinder verfolgen will und evtl. auch noch seine Enkelkinder kennenlernen will ;o)
Kann das nicht jede selbst entscheiden ?
Ob man nun erst Karriere machen und dann Kinder bekommen möchte, oder ob einem die Familie dann doch mehr am Herzen liegt (nun gut, mit 12...nicht unbedingt optimal).
Sicherlich mag es schwierig sein, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen, aber es nicht unmöglich. Und außerdem ist die Karriere ja nicht der einzige Aspekt der hierbei beachtet werden sollte. Wie bereits geschrieben wurde: solange man das Kind wirklich möchte und garantiert werden kann, dass es mit Liebe aufwächst, die Eltern es fürsorglich behandeln, (...), die finanziellen Mittel gewährleistet werden, steht der Gründung einer Familie (eig.) nichts im Wege. Die geistige Reife der Eltern vorausgesetzt.
Hauptpunkt ist und bleibt aber, dass egal, auf welche Art und Weise die Eltern beruflich tätig sind, das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen muss. Denn diese Frage sollte ich mir als allererstes stellen, wenn ich in Erwägung ziehe, eine Familie zu gründen.
Wenn man sich wirklich für eine Karriere entscheidet, dann ist nicht die Frage wann, sondern ob überhaupt ein Kind.
Will man Karriere machen heißt es Abi, Studium, xPraktika und dann die Karriereleiter hinaufkraxeln. Schwer zu schaffen mit Kind, wenn gar unmöglich. Aus der Sicht der berufstätigen Frau ist dieses System vollkommen kinderfeindlich.
Was ist also die Frage - Kind mit 12 ohne Perspektive und mit nahezu 100%iger Garantier auf sozialen Absturz oder Kind mit 40, dass mich am Tag ne halbe Stunde zu Gesicht bekommt, weil es von früh bis spät im Kindergarten ist, weil ich mir den Buckel krum arbeite?
Ich glaube, von beiden Varianten hat ein Kind nichts, und auch die Eltern bleiben auf der Strecke, weil sie entweder materiell oder emotional dem Kind zu wenig bieten können.
Wo ist da der Mittelweg??
Das beste Alter - meiner Meinung nach - Mitte zwanzig.
Also so ganz allgemein find ich kann man das nicht festlegen. Gut: 12 ist definitiv zu jung! erstens versaut sich die mutter das eigene und zweitens vielleicht sogar das Leben ihres Kindes. Aber ob eine 'ältere' Frau ein Kind will ist ihre Sache. wenn sie sich damit gut fühlt und einfach noch nicht eher so weit war- warum nicht? natürlich die Risiken sind etwas höher, aber riskant ist eine schwangerschaft eh immer. also ist das meiner Meinung nach jeder Frau selbst überlassen.
Dafür gibt es leider genügend Belege! - das wollen die Männer leider nur nicht lesen, geschweige hören. Was brauchst Du? Statistiken? Oder reicht es aus, wenn Du Dich nur in Deinem eigenen Bekanntenkreis umhörst? Mensch, mach die Augen auf!
Und die wenigen Männer, die sich für das Kind wirklich entscheiden, kannst Du an einer Hand abzählen! - Selbst, wenn er Fingerambutiert sein sollte.
Seit wann ist es die Regel, dass sich die Männer vor der Verantwortung drücken??? Hast du da Belege?
Kann vllt daran liegen, das im Gegensatz zur Frau, der Mann sich nicht entscheiden kann, ob er das Kind überhaupt will.
Das soll jede - soweit sie es wirklich tut - selbst entscheiden. Entscheidend ist es, dass es um ein neugeborenes Menschenleben geht, mit der notwendigen Liebe, Fürsorge, Reife und Verantwortung, die täglich eingefordert wird. Und beim Erziehen passieren viele Fehler, nicht nur, weil ein Erziehungsführer-Schein für Neugeborene nicht gefordert ist.
Männer können sich in dieser Hinsicht leichter aus der Verantwortung drücken - und sie tun es in der Regel auch. Deshalb habe ich einen großen Respekt vor Alleinerziehende.