Wie findet ihr, dass wenn man kaum noch Zeit hat, sich anders zu entfalten, kaum noch Zeit für Hobbies und das nur wegen der Schule! Ich mein Schule ist schon sehr wichtig, aber doch nicht alles! Oder wie seht ihr das?
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Ja, so meint ich das ja auch nicht ganz...ich mein ich komm ja auch meinen Hobbys nach, aber wenn man dann ne schlechte Note schreibt und dann wieder denkt ja du bist schlecht, soltest echt mehr tun und nnicht Zeit verschwenden find ich das echt krass weil Hobbys ja keine zeitverschwendung sind!.Außerdem labern die Lehrer doch meistens davon das außer Schule nichts mehr zählt und jeder hlt sein Fach für das allerwichtigste. und manche haben halt nicht nur 8 stunden und paar HA und gucken keine bescheurten Sendungen auf noch bescheurteteren Sendeformaten...und ich muss kaspar h. zu stimmen, es lebe die Flexibilität! außerdem ist es so wenn du inner bekloppten Kleinstadt lebst wo der Bus aller 2h fährt, dann ist das doch n Problem...und noch was manchmal fällt das Lernen halt in den Schoß oder eher in den Kopf...aber ist ja auch ok...
ich hab doch kein bock, jeden tag mir einen zeitplan zu erstellen und dann von termin zu termin zu hetzen.
btw, schön wärs wenn es nur bis 15 uhr ginge ^^
naja meine meinung ist immernoch, dass man dadurch definitiv weniger zeit zur entfaltung einer persönlichkeit hat, als früher wo sowieso alles besser, um mal die alten damen von der bushaltestelle zu zitieren :D
Wo ist das Problem, wenn man bis 15 Uhr in der Schule sitzt?? Ist der Tag denn dann schon vorbei? Lernt ihr täglich 5 Stunden und geht dann pünktlich nach der Tageschau ins Bettchen?
Ich bin immer wieder enstaunt, wie sehr sich manche Schüler anstellen, wegen der kleinsten Kleinigkeit rumnörgeln und die Schuld anderen zuschieben (das böööse Kultusministerium!) - anstatt sich einfach mal zu raffen.
Denn dann könnte man trotz dem verbesserungswürdigen Schulsystem Hobbys nachgehen, Urlaube planen, Freunde treffen, Nachhilfe geben, usw. .
Wie hier schon gesagt wurde: Zeitmanagement ist alles.
Ich kenn eine, die macht gerade 9. Klasse hardcore Gymnasium. Ja gut, 10. wird auf alle Fälle noch stressiger, kann ich aus eig. Erfahrung sagen, 11. und 12. erst recht, aber was die in ihrer Freizeit alles macht, ist nichtmehr normal. Da ist Schule zur Nebentätigkeit geworden. Und auf dem Zeugnis merkt man nichts, alles sehr gut bis befriedigend oder sowas. Die fürht auch ein Leben in der Woche und nicht nur am Wochenende. Sowas solls geben. Wer sich also beschwert, keine Zeit zu haben, der hat vielleicht tatsächlich viel Stress, aber wenn man mal den Fernseher aus lässt (der übrigens nur dazu da ist, um Zeit zu rauben, was anders kann das dumme Leute TV nachmittags auf Pro 7 etc. auch nicht), der wird genug Zeit für andere Dinge haben. Einfach mal eine Woche nicht Fern gucken > unglaublich, was man alles schaffen kann ..
...trifft es genau. Ich habe fast jeden Tag bis zur 8. Unterricht, mache dann noch meine Hausaufgaben und lerne ein wenig. Klar, das nimmt einen großen Teil des Tages weg, aber ich finde immer irgendwo Zeit für mich. Sei es um ein Buch zu lesen oder am PC zu hocken. Und wenn man sich nicht vor die Glotze wirft um sinnlosen Schrott wie Big Brother zu gucken, dann kann man auch viele interessante Sachen machen um abzuschalten und mal zu chillen.
ich sag nur zeitmanagement :D
aber glaub mir, es kommen bessere zeiten...
Von 7:30 Uhr bis 15 Uhr sitze ich in der Schule...zu meist in ziemlich sinnlosen Stunden...
und danach sollen wir meist auch noch für die schule lernen.
Und dann bleiben nur Samstag und sonntag als freie Tage...
das ist doch zum kotzen.
Das Kultusministerium vergisst, dass wir auch noch Leben wollen.