Kann man Jesus, Gott, Satan wirklich personifizieren. Das ist immer meine Frage. Du sollst dir ja kein Bild von denen machen. Ich denke immer Jesus ist ein gesunder, lebendiger Geist im Mensch. Gott ein gutherziger, liebenswerter Charakter. Und Satan das krasse Ego. Vielleicht gibt es diese Gesichtszüge mehr oder weniger in Person, in wahrer Vollendung oder haben wir es nur in wahrer Vollendung alles dargestellt. So wäre es zum Guten aber auch sehr teuflisch weil du an etwas gebunden bist, was doch jeder selber, mit der Zeit, bei sich identifizieren sollte. Ich glaube die Bibel ist ein Buch von Examplen. Der stark ausgeprägten Charakteren. Wobei wir aber jeden Menschen der es liest auch ein Stück eigene Erfahrung mehr oder weniger manipulativ in die Wege leiten. Ein Mensch der selber Erfahrung sammeln will sollte weniger darin lesen, als ein Mensch der ein Fundament sucht. Wie gesagt egal ob das ganze vorweg genommen wird, die Geschichte geht immer weiter und wird deswegen immer überarbeitet werden müssen, sprich erweitert. Ich glaube persönlich die ganzen Zweifel heute kommen heute daher, das wir diesem nicht so ganz gerecht werden können, aus dem Grund, weil wir in einer mehr oder weniger gesunden Gesellschaft leben oder extreme unterbinden. In der Bibel ist alles extremisiert. Auch denk ich das diese Charaktere Situationsgebunden sind, Jeder kann Jesus, Gott oder Satan sein. Nur Manche Menschen tendieren halt mehr oder weniger zu einer Seite aus Überzeugung auch wenn die Situation diesem nicht entspricht, das liegt an der eigenen Gabe, sich selber zu hinterfragen und an der fundamentalen Lehre. Die Bibel schenkt dir eigentlich nur einen Himmel, auf anderer Erfahrung, sprich sie gibt dir ein Beispiel, bestehen mußt du das Leben doch selber. Es kann sein das es einen allgegenwertigen Zeitgeist, sprich eine Gemeinsamkeit der Lebewesen gibt, so wie eine Sendestation Empfangsstationen berührt. Die die Lehre aus den Religionen verinnerlicht hat und ein Gleichgewicht ziehen kann und weitergeben, das Leben immer einfach und verständlich ist und bleibt. So leid es mir tut muß ich aus meiner Sicht enttäuschen, das Jesus, Gott, Satan nur in einer Person sind auf die wir warten. Sondern das dies alles geistliche Eingabe und Ausgabe ist durch angeborene und gelernte Charakterzüge, sprich niemand wird kommen sondern sie waren schon immer da. Eher finde ich da zum festhalten in der Personifizierung eines Helden zum festhalten Verantwortungspersonen, wie das Bild die 24 Ältesten, oder die Berufung zur guten Aufrichtigen Lehre wie Jünger, oder ein Engelstatus. Sie sind eine Art Dienstleistungsunternehmen, falls man dem innerlich verlassen und nicht Herre wird. Das man doch im Leben auch ein bißchen Eigenverantwortung an den Tag legen sollte, und nicht nur blind sich ein Bild macht von dem was ist gut und schlecht. Das Achtung hat schnell Nazistische Züge. Ich kann nur eins sagen für welche die Hoffnung brauchen, es gibt den Himmel, dort ist nicht dieses bildliche irdische Kasperle Theater sondern, die Erkenntniss, der Menschen, des Geistes, sprich ein anderer Erfahrungszustand in Personen. Die mich falls sie es lesen in dem Moment bewundern, für die forsche Art aber auch belächeln, für die wagen Vorstellungen aus dem Stegreif heraus. Ich wollte mit dem ganzen eigentlich sagen, halt dich nicht an irgendwas ständig fest, sondern entscheide selbst, was richtig und falsch ist. Hab eigene Kompetenz und übernehme Verantwortung für das was ist und was du tust. Damit spreche ich niemand wirklich an, sondern nur in den Raum.
Ich glaube die Bibel liefert gute Richtlinien, aber vor allem auch Beispiele, so dass wir uns ein Beispiel nehmen können. http://www.youtube.com/watch?v=JxAJO3Co6o4
Das Video zeigt ein paar Geschichten der Bibel..
Ich glaube nicht, dass jeder Gott, Jesus oder Satan sein kann. Die Menschen stehen in einem Spannungsfeld zwischen Gutem und Schlechtem. Ihre Moral, gebildet aus ihrer Erziehung zwingt sie etwas als Gut oder Schlecht einzuschätzen.
Doch in der heutigen Gesellschaft beginnen die Menschen den „Wert“ ihrer „Sünde“ zu suchen, d.h. sie sehen zum Beispiel ein, dass Lügen schlecht sind, aber tun diese als Kleinigkeit ab.
Während sie das tun versteifen sie selbst aber häufig und sehen sich als „die besseren“ Menschen an und geben es so auf sich selbst zu hinterfragen oder zu vergeben.
Vermutlich ist die Vorstellung von Gott auch „falsch“. Heute beten viele eher ihr Geld an oder ihre Karriere.
Der Mensch hat Angst davor an etwas zu glauben, was er nicht sehen kann. Er vermischt glauben und wissen. Er weigert sich sein Vertrauen auf etwas zu bauen, von dessen Gewissheit er nicht überzeugt ist.
Die Menschen irren so lange durch die Gegend bis ihnen etwas Schlechtes passiert und dann fangen sie an eine höhere Macht dafür anzuklagen. Wenn es ihnen gut geht vergessen sie ihre „Religiosität“ allerdings häufig wieder und sehen auch keinen Grund dem Gott, den sie zuvor angeklagt haben, zu danken.
„‘Sapere Aude‘- Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, Immanuel Kant.
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http://www.youtube.com/watch?v=JxAJO3Co6o4
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Ich glaube nicht, dass jeder Gott, Jesus oder Satan sein kann. Die Menschen stehen in einem Spannungsfeld zwischen Gutem und Schlechtem. Ihre Moral, gebildet aus ihrer Erziehung zwingt sie etwas als Gut oder Schlecht einzuschätzen.
Doch in der heutigen Gesellschaft beginnen die Menschen den „Wert“ ihrer „Sünde“ zu suchen, d.h. sie sehen zum Beispiel ein, dass Lügen schlecht sind, aber tun diese als Kleinigkeit ab.
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