Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Aber man sollte nicht zu viel Zeit daran verschwenden ... Das Leben ist viel zu kurz ;)
stellt man sich einmal offen gegenüber dem tod und sucht ein
wenig nach klärung, dann ist es alles andere als eine zeitverschwendung sich damit zu beschäftigen.
am ende steht man dabei wohl oder übel vor zwei weltbildern,
und muss für sich entscheiden welche rolle man dabei spielen möchte. doch jeden holt die frage irgendwann mal ein,
da ist sehr praktisch wenn man früh im leben schon eine antwort auf den tod und alles was sich daran anschließt findet.
ich finde dass ich dafür noch zu jung bin um mir ernsthaft gedanken um zB meine beisetzung machen muss. klar kanns dich jeden tag erwischen - aber hey....
Immer dann wenn meine Adern mich so verführerisch anlachen...
naja in na gewissen form schon...
meine eltern wissen z.b. dass ich möchte das meine organe gespendent werden...
also ja ich hab mir auch schon gedanken drüber gemacht! was ich aber nich scchlimm oder erschreckend finde sondern einfach realistisch!
Und nicht an sowas denken- Denn erstens kommts immer anders und zweitens als man denkt!
Nein