Kennen wir wohl alle als Gruppe in schülervz, das Bundesland variiert ...
Eigentlich will ich nur damit ausdrücken, dass das Abitur in Deutschland überhaupt nicht vergleichbar ist, schon gar nicht wenn es teilweise sogar nicht mal Zentralabitur gibt.
Niemand kann was dafür wo er zur Schule geht, aber ich würde schon mal die vorsichtige Behauptung aussprechen, dass das Abitur in manchen Ländern anspruchsvoller ist (dadurch eigentlich mehr wert??)
Wenn es um die Aufnahme an der Uni geht, wird man dann allerdings nur mit den Mitbewerbern aus seinem eigenen Bundesland verglichen... Komische Regelung, für mich nur teilweise verständlich, aber auch schwer anders zu regeln...
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Kommentare
Zwei KommentareEinloggen
das ist ja nicht nur beim abitur so, ich hab neulich einen artikel gelesen, da wurde ein bayrische Lehramtsstudentin mit überdurchschnittlichen leistungen im 2. staatsexamen in vielen berliner schulen abgelehnt, weil niemand wusste, dass ein bayrischer abschluss in berlin anerkannt wird. es gab vor ein paar jahren einen entsprechenden entschluss, der ist aber anscheinend noch nicht durchgesickert...
aber bei solchen geschichten ist es für mich auch nicht mehr verwunderlich, was für lehrer ich hab^^
(die junge frau ging letztendlich an eine privatschule. da zählt nur der abschluss und nicht das bundesland...)
Ob nun Abitur oder der Unterricht - es MUSS ein einheitliches Schul- und Bildungsystem geben. Ich finde, es kann nicht sein, dass in einem Land verschieden gelehrt und gelernt wird. Wie soll man denn da einen Bildungsstandard und einen einheitlichen Maßstab schaffen??? Unmöglich >.<