Die Hochzeit von Kate und William ist zwar schon lange vorbei aber durch die Aufstaende in England bin drauf aufmerksam geworden, dass die Royale Familie in Englischem Steuergeld badet und gleichzeitig arbeitslos ist. Unglaublich das bei einer Hochzeit von einem Arbeitslosen, die Braut und der Braeutigam in einem Rolls Royce durch die Gegend kutschiert wrden! Die Hochzeit von Prinz William und Kate hat ueber 2 Millionen gekostet und das meiste kam soweit ich weis vom Staat. Die 2 Millionen koennten auch in die Entwicklung von "Krisengebieten" in London gesteckt werden. Dann haette es vielleicht keinen Aufstand gegeben. Und die Queen laeuft auch in ihrem paar tausend Euro Kleidern rum und arbeitet nicht mal!
Ich bin der Meinung das der Staat endlich aufhoeren sollte, Leuten wie der Queen und dem Papst massig Steuergeld zu geben, und dann auch noch darueber meckern das der Staat zu viele Schulden hat! Was meint ihr dazu? Seid ihr der Meinung das Papst und co. das Geld verdienen oder seid ihr auch der Meinung, dass man aufhoeren sollte Leuten Geld zu geben nur weil sie "royales" oder "heiliges" Blut haben?
Von mir aus kann der Papst kommen aber man muss doch nicht soviel dafuer zahlen und vor allem nicht den staat zahlen lassen
Warum kostet ein Papstbesuch mehr als 30 millionen Euro?? kann mir das mal wer erklären?? Es ist pervers, dass für den Papst so viel Geld "verschwendet" wird ... und in anderen Lendern haben die kleinen Kinder nichts zu fressen und verrecken jämmerlich! Will sowas die Kriche nicht eigentlich stoppen???
Es sollte sich dringend was ändern!
(PS: Für Rechtschreibfelher haftet meine Tastatur!)
Tja, findest du es nicht auch gerecht, wenn jedem Staatsoberhaupt, welches uns die Ehre gibt, der angemessene Personenschutz und der Schutz der (in diesem Fall:) Pilger zukommt?
1. Die Queen ist nicht arbeitslos, sondern das Staatsoberhaupt des gesamten Commonwealth (ungefähr zu vergleichen mit unserem Bundespräsidenten)
2. Großbritannien hat mehr an der Hochzeit verdient, als dafür ausgegeben wurde. Es gab erhöhte Steuereinahmen duch den angestiegenen Souvenierverkauf sowie den Anstieg des Touristenaufkommens.
3. 2 Millionen ist bei den Gesamtausgaben für Sozialen von 310 Milliarden Pfund, wohl noch nicht mal ein Tropfen auf dem heissen Stein.
AUSSERDEM: Das Privatvermögen der Royale Family ist ihr privates Vermögen. Daran ist nicht zu rütteln, es sei denn man will räuberisch argumentieren.
4. Das die Kirche von Deutschland Geld bekommt geht auf einen Vertrag von 1803 zurück, in dem sich die deutschen Fürsten bereit erklärten "die Kirchengebäude ´fest und bleibend` auszustatten, die ´Pensionen für die aufgehobene Geistlichkeit` zu zahlen und zum ´Aufwand für Gottesdienste, Unterrichts- und andere gemeinnützige Anstalten beizutragen.“. Dafür eigneten sich die deutschen Fürsten die Kichengebiete an, die damals einem Viertel der deutschen Gebiete entsprach.
Soll Deutschland wieder anfangen Verträge zu brechen?
Außerdem ist die Summe vergleichsweise ziemlich niedrig, weshalb sich viele (kath.) Bistümer hauptsächlich nur von zusätzlichen Almosen ihrer Mitlieder finanzieren können.
AUSSERDEM: Du hast wohl beim Religionsunterricht gepennt, wenn du denkst, Katholiken glauben daran, dass in den Adern des Papstes Heiliges Blut fließt. Dem ist -überraschung- nämlich nicht so.
Einerseits Jugendclubs und andere soziale Einrichtungen sterben lassen und anderer seist einen Übelesten aufriss machen wenn der Papst kommt ... nee kein Bock auf sowas ...
Papst besuche weg kürzen !
Ja. Wenn es eine totale Geldverschwendung ist
1. Die Queen ist nicht arbeitslos, sondern das Staatsoberhaupt des gesamten Commonwealth (ungefähr zu vergleichen mit unserem Bundespräsidenten)
2. Großbritannien hat mehr an der Hochzeit verdient, als dafür ausgegeben wurde. Es gab erhöhte Steuereinahmen duch den angestiegenen Souvenierverkauf sowie den Anstieg des Touristenaufkommens.
3. 2 Millionen ist bei den Gesamtausgaben für Sozialen von 310 Milliarden Pfund, wohl noch nicht mal ein Tropfen auf dem heissen Stein.
4. Das die Kirche von Deutschland Geld bekommt geht auf einen Vertrag von 1803 zurück, in dem sich die deutschen Fürsten bereit erklärten "die Kirchengebäude ´fest und bleibend` auszustatten, die ´Pensionen für die aufgehobene Geistlichkeit` zu zahlen und zum ´Aufwand für Gottesdienste, Unterrichts- und andere gemeinnützige Anstalten beizutragen.“. Dafür eigneten sich die deutschen Fürsten die Kichengebiete an, die damals einem Viertel der deutschen Gebiete entsprach.
Soll Deutschland wieder anfangen Vertäge zu brechen?