Wenn ich jetzt überlege, was ich in der letzten Woche gelernt habe, kann ich mich nicht sofort an das erinnern, was wir in der Schule gemacht haben. Ich glaube, dass ich das eher unbewusst verinnerliche.
Seit dieser Woche weiß ich, wie man einen Plattenspieler bedient, dass man beim Musizieren auf der Straße immer Wäscheklammern mitnehmen sollte, wie die reichsten Männer und die reichste Frau Deutschlands zu ihrem Vermögen gekommen sind (ich hab angefangen das Buch "7 wege reich zu werden, 7 wege arm zu werden" von nikolaus nützel zu lesen), dass man Dampfnudeln nicht zu früh aufmachen darf und noch ein paar Dinge mehr.
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Kommentare
Vier KommentareEinloggen
Ich denke auch so über unser Schulsystem.
Jahrelang werden wir mit Inforamtionen vollgelabert, algebra sinus, tangens und cosinus futur und conditionelle und was weiß ich noch alles. Aber Ihr kennt das Übel ja, nicht wahr? Aber die wirklich wichtigen Dinge im und fürs Leben wie Konfliktlösung, Kindererziehung, Anträge bewältigen, Entspannungstechniken, Umwelt und Mitmenschen, Pflege und Versorgung, darüber lernen wir nichts. Und die Eltern können uns ja auch nicht Alles beibringen. Jungs sollten sowieso Pflichthaushaltsstunden mit Kochen, Putzen, Bügeln bekommen, oder? Früher hat man sowas doch beigebracht bekommen, ist das jetzt veraltet, oder sind wir zu modern?
Naja "Grundlagen" würde ich das nicht nennen, was man in der Schule lernt. Ist die Kurvendiskussion eine Grundlage für dein Leben?^^ Aber ja, ich finde in der Schule werden zu viele unnötige Informationen vermittelt. Viel wichtiger wäre finde ich Psychologie und Ethik als Pflichtfach, das würde bestimmt vielen Menschen helfen!! :)
Ich denke, das die schule viel zu wenig praxis macht vor allem die Vorbereitung auf unser Leben nach der Schule und dass wir dadurch auch ein bissel verblöden oder spätestens bei Ausbildung oder Studium nicht mehr weiter wissen!!!
ist doch eigentlich immer so, dass man praktsch mehr lernt als theoretisch (;