Spontan fallen mir da Serien wie "Lie to Me", "Lipstick Jungle" oder auch "Dr. House" ein, die ein verfrühtes oder nicht zufriedenstellendes Ende finden mussten oder finden werden. Als Zuschauer erwartet man doch, dass die Serie ein schlüssiges Finale hat, in denen alle Fragen beantwortet und die Hauptfiguren schlüssig erscheinen. Doch offenbar scheint Geld diesem Ziel allzu oft im Weg zu stehen.
Ist das bei euren Lieblingsserien auch schon vorgekommen oder steht das (verfrühte) Ende bevor? Wie geht ihr damit um? Argert euch das noch oder macht euch das nichts mehr aus?
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Kommentare
Sieben KommentareEinloggen
Also ich denke, da muss man ganz klar unterscheiden. Einige Serien brauchen einfach diesen Abschluss, da nach 8 Staffeln die Ideen wirklich einfach verbraucht sind. Es sind sozusagen alle realistischen Dinge passiert und irgendwann muss der Fan sich einfach damit abfinden, das seine Serie zuende ist. Wenn ich über solche Serien rede, meine ich Desperate Housewives, etc.
Jedoch stoße ich oft auch auf Unverständniss! Was ist mit Pushing Daisies oder Lipstick Jungle? Nach 1 oder 2 Staffeln war es vorbei. Das Ende kam einem vor, als hätte der Regisseur keine Lust mehr gehabt: Fragen bleiben offen, etc.
Hat das der Fan verdient? Bei diesen Serien wäre noch so viel Potenzial dagewesen um weitere Staffeln zu drehen und nur aufgrund geldgeiler Darsteller oder enttäuschender Zuschauerquoten kommt es zu einem abrupten Abschied.
Also sowas finde ich dann wirklich schade.
Scrubs ist doch auch so ein Beispiel.
Dass es bei King of Queens nicht weitergeht find ich ziemlich schade, aber mit Two and a half men hats meiner Meinung nach ganz gut geklappt, Ashton Kutcher hat es eher aufgefrischt und auch gar nicht erst versucht Charlie zu ersetzen.
Ich fand auch mit Charlie war 2 and a half man schon ausgeleiert. Nach 4-5 Staffeln sind die meisten Serienideen erschöpft und man kann nur als Fan hoffen, dass sie noch nen ordentlichen Abschluss bekommen.
Die einzige Serie, wo es mir wirklich leid tut, dass sie so früh abgesetzt wurde, ist Firefly.
ist auch nicht mehr das, was es mal war! Ashton Kutcher kann Charlie Sheen nicht mal annähernd ersetzen!... Ich weiß nicht, wie das mit den Einschaltquoten aussieht, aber ich denke, das Ende kommt in absehbarer Zeit.
Also ich war schon ziemlich traurig als meine Lieblingssitcom King of Queens abgesetzt wurde. Allerdings haben die Produzenten meiner Meinung nach genau den richtigen Zeitpunkt für den Absprung gefunden.Den Produzenten ist wahrscheinlich nichts mehr neues eingefallen. Und bevor sie irgendwelche schlechten Ideen umgesetzt hätten, haben sie lieber gleich aufgehört.
Ich hab King of Queens jetzt in bester Erinnerung.:)
Es ist doch besser so wenn keine weitere Staffeln rausgequält werden, wenn Schluss sein muss dann muss eben Schluss sein. Wenn Serien allerdings nie richtig angelaufen sind weil einfach nur wenige Leute zusehen wollten, sollten sich die Fans eben einfach damit abfinden ;) Hilft ja nix.
Ich finds mit Dr. House auch extrem schade, aber jede Serie ist irgednwann zu Ende. Nur würde ichs hierbei einfach darauf schieben, dass die Schauspieler einfach keine Lust mehr haben.
Aber mal schauen, was noch so kommt. Die 8 Staffel ist ja erst zur Hälfte raus, mal sehen was noch kommt :)