Jede Sekunde meiner Existenz nähre ich mich meinen Todeszeitpunkt.
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Jede Sekunde meiner Existenz nähre ich mich meinen Todeszeitpunkt.
Ich muss da Moody komplett zustimmen. Auf der einen Seite ist es sowas wie beruhigend zu wissen, dass man einige Sachen (zbsp der totale Weltkollaps) nicht mit erleben muss/kann. Aber natürlich möchte man noch viele Jahre viel erleben.
Tja und dann die Kinderfrage... Will ich wirklich, dass meine Kinder in einer Welt leben, von der ich froh bin, dass ich es nicht erleben muss? KA ich stell mich der Frage wenns wirklich soweit ist.
da wird mir das so sehr bewusst,das ich bald sterbe, dass ich total am ende bin...ich finds schrecklich iwann nicht mehr zu exestieren und alles zu verpassen und dann sag ich mir:
vlt muss man das auch garnicht mehr miterleben wie die erde immer mehr zerstört wird...
dann frag ich mich: sollte ich kinder bekommen denn die würden den rotz dann miterleben O.o...ach so schweeeer.
wenn sich wie einige es Leute tun, die Leute zu sehr davor fürchten und so ihr Leben nicht mehr richtig leben, weil sie aus lauter Angst vo dem Tod, einfach zu nichts mehr in der Lage sind
Also ich find wichtig, dass man sich dessen bewusst ist. Hab sogar meine Beerdigung schon ziemlich durchgeplant. Ich mein, wenn ich plötzlich so unfallmäßig sterbe, will ich ja trotzdem so sterben wie ich es will.
Man ist sich dessen manchmal nicht bewusst. Gut dass du´s ansprichst.
musst du dass ansprechen.
Das ist so deprimierend.
Finde ich zu mindest.