Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Genau das ist das Problem.
Wir versteifen uns zu sehr auf die Theorie.
Ein Beispiel:
Theoretisch ist die Welt zu retten.
Praktisch unmöglich.
...auf eine eigene Meinung....
aber ...naja...ich bin auch der Meinung das es ab und zu einfacher für die Mitmenschen ist, wenn man seine Lebenstheorie erklärt....
aber okey....
Niemand ist zu doof, höchstens zu faul Sinnhalter mit fremden und andersartigen Variatonen zu füllen.
Worte sind in gewisser Weise auch Kunst.
Da das Individuum, also du, also ich, ihnen "Leben" einhaucht.
Und "leben" ist ja eine Kunst.
Zum Beispiel gibt es da Menschen die zwei Wochen ohne Essen/Computer auskommen müssen!...?
Soll ich dir das jetzt auch erklären?
PS: In 50 Jahren wird es bei Amazon bestimmt eine Lebensanleitung auf Abruf geben.
24 Sekunden Express.
Sorry, vielleicht bin ich zu doof oder so, aber ich hätts besser gefunden, wenn man auch mal irgendwelchen erklärenden Worte geschrieben hätte und nicht einfach nur sowas in den Raum geworfen hätte.