Der zweite Film kommt am 21. November in die Kinos, die Bücher haben Verkaufsschlager gelandet, man erhält plötzlich Fanartikel in Form von sog. Spotttölpelbroschen oder ähnlichem. Kurz: Das Panem-Fieber ist ausgebrochen. Die Geschichte der jungen Heldin, die anstelle ihrer Schwester in die Gladiatorenarena geht und der Tyrannendiktatur die Stirn bietet hat bisher schon viele Fans begeistert. Und nun gehts weiter. Aber ganz ehrlich: Was haltet ihr von der Panem-Triologie? Ich persönlich finde die Bücher ja ganz gut. Aber muss da so ein Hype drum gemacht werden? Sollte man, euerer Meinung nach, erst alle Bücher lesen, bevor man sich auch die Filme anschaut? Und ist es okay bei jeder Verfilmung der einzelnen Teile ein anderen Regiesseur zu verpflichten? Was haltet ihr vom ersten Film und was denkt ihr, wie wird der zweite? ( der erste von Gary Ross, der zweite von Danny Boyle) Und sollte man sie überhaupt schauen? Es würde mich echt mal interessieren, wie ihr so drüber denkt, als echte Bücherfreunde, sozusagen ;)
Ich hab ihn zwar immer noch nicht gesehen, weil ich mir nicht ganz sicher bin , ob ich für einen Film von dem ich noch nicht weiß was ich von ihm halten soll so viel Geld im Kino ausgeben will. Da hol ich mir lieber den Film auf DVD und wart halt noch ne weile. Aber viele meiner Bekannten, die ihn schon gesehen haben, sagten, sie fänden ihn gut.
... und Julius hat ihn prompt gesehen: https://www.spiesser.de/artikel/und-jaehrlich-gruesst-der-spotttoelpel
Wie findet ihr den Film?
Naja,ich finde das es einfach irgendwie dazugehört,manche Bücher zu verfilmen,so können die "Buchhasser" sich auch mal mit den ganzen Themen und so auseinandersetzten.Lesen ist uwar viiiel besser,aber so könne auch Regisseure verdeutlichen,was sie bei bestimmten Büchern so verstanden haben...
Insgesamt finde ich den Hype darum auch gar nicht so groß,bei Twilight kam es mir viel schlimmer vor.(Kann allerdings auch daran liegen,dass Twilight bei meinen freunden viel mehr diskutiert wurde als TvP)Die Fanartikel kann man wegen mir lassen,nur denke ich man sollte nicht so extrem viel für etwas verlangen,das jeder ,der die bücher mag und handwerklich begabt ist,selber genausogut bzw.besser machen kann.
Und schade wenn die verfilmung ab 16 ist,das 2. Buch war meiner Meinung nach das Beste von den dreien und auf die Verfilmung wäre ich sehr gespannt gewesen.
Ich finde dass sie im ersten Film aber zumindest die Spannung und Gewaltttätigkeit gut hinbekommen haben.
Mir geht es in dem ganzen weniger um katniss und Peeta als um Panem an sich,aber ich fand diese dreiecksbeziehung nicht zu schlimm in den mittelpunkt gestellt und den film relativ gut.Bis jetzt fand ich,ausser Herrd er Ringe noch keine buchverflimung die ich gesehen hab richtig gut,aber die Meisten waren für mich annehmbar-ich sehe sie eher als andere interpretationsmöglichkeit,und wenn die geschichte nicht plötzlich ganz was anderes ist als das Buch machen mir klien Änderungen auch nicht wirklich was aus.Und TvP war gut,denn wie gesagt das was ich am wichtigsten empfunden hab war drin.Ich hoffe ich kann mir den 2. Teil irgendwann mal anschauen,wer weiß vielleciht wird der sogar richtig gut.Katniss' Kleid sieht auf jeden Fall schon viel besser aus als die im ersten Film :P
Schreibt selbst ein Buch und dreht selbst einen Film. Dann werdet ihr vielleicht merken, dass es zwei unterschiedliche Medien sind, die auf unterschiedliche Art und Weise Geschichten erzählen. Filme können nicht den Detailinhalt eines Buches übermitteln, wodurch ein Kürzen und Verändern fast immer notwendig ist. Ist die Tochter der Bürgermeisters so wichtig? Vielleicht. Ist eure Vorstellung darüber wie Katniss oder Peeta auszusehen haben wichtig? Nein. Es ist die Entscheidung des Produzenten, der euch den Film zeigt, und eine Vorgabe der Möglichkeiten die die Schauspieler und das Budget bieten.
Ein Buch hat diese Grenzen nicht, da es nur durch die Fantasie des Lesers begrenzt ist.
Ist es wirklich notwendig zu sehen, wie Teenager einander die Gedärme rausprügeln? Was trägt das zu einer Geschichte bei? Nichts ... im Gegenteil, wer etwas Fantasie hat, stellt es sich schlimmer vor, als es der Film zeigen kann.
Ich freu mich schon lange !! nur leider kann ich ihn nicht mit meinen von "hungergames" begeisterten Freunden anschauen ;)
... gucke mir ich immer die Filme an. Meine eigenen Vorstellungen werden meistens sowieso von irgendwelchen zufällig gesehen Trailern zerstört, und wenn mir der Film nicht gefällt, bleibe ich halt beim Buch.
Als aus meiner Klasse sind besessen von den Büchern, können die Filme mitsprechen. Ich kann nicht mitreden. Aber, ganz ehrlich, ich will das auch gar nicht! Dieser Hype ist mir völlig unerklärlich und ich finde ihn schlichtweg sinnlos! Klar, das Zeug soll brutal sein. Ich stehe auf brutale Sachen.. Aber das ist doch wirklich nach dem Motto 'ich schreibe ein Buch, das es vom Prinzip her schon mal gab, aber doch ganz anders ist!' entstanden. Und der Film ist ein billiger Abklatsch davon (ganz ehrlich: Jennifer Lawrence steht auf meiner Liste mit Favoriten direkt vor Justin Bieber und One Direction. Ich mag sie einfach nicht); der/die ProtagonistIn glänzt am Anfang durch eine selbstlose Tt und beginnt sein/ihr Abenteuer. Es ist klar, dass niemand, wenige, oder im Falle Tribute von Panem nur einer, überleben wird. Auf dem Abenteuer, das eigentlich in den sicheren Tod führt, lernt der/die ProtagonistIn wen kennen und verliebt sich. Und das alles wird dann zusammen gematscht, bis etwas rauskommt, das es schonmal gegeben hat, aber ganz neu ist.