Wenn es an meiner Haustür klingelt und mich jemand fragt "Kann ich bitte einen Schluck Wasser haben?" sage ich ganz bestimmt nicht "Nein!". Selbstverständlich führe ich Ihn auch nicht zu unserem Gartenteich, sondern gebe Ihm eine Flasche Wasser in die Hand.
Doch warum enthalten sich 41 UN-Mitgliedsstaaten (auch viele EU-Länder) bei der Abstimmung sauberes Wasser als Menschenrecht einzuführen? Dass Geldgier einen zum Mörder machen kann, haben wir in den letzten Tagen ja traurigerweise erfahren. Doch ich frage mich: Wo ist das Gewissen? Ist Solidarität gegenüber Schwächeren nicht selbstverständlich? Hilfe, ich möchte gerne auf eine andere Erde ziehen! Kommt jemand mit?
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rennfahrer. bekommt auch zu viel, vor allem nach seinen comebackversuch.
da frage is ja, voher haben ikea, aldi und co. ihr ganzer privatvermögen? naja- es kommt daher das sie vorher andere leute mächtig besschissen haben. denn es ist wie überall: "kein gewinn ohne betrug!" <- eing rundgesetz das marktes
und das diese ihr geld wieder dem wirtschaftskreislauf zur verfügung stellen is ja auch nur in deren interresse.
Und es gibt auch solidarität auf dem markt! und es gab früher vielleicht noch mehr davon. Aber der reiner form von kapitalismus is solidarität volkommen egal. da is sogar viel mehr so das solidarität hinderlich ist. schaut auf die anfänge der industrialisierung in europa.
"Von allein" wird sich auch auf einer andere Erd enichts ändern, da gebe ich Dir absolut Recht.
Solidarität sollte eben nicht nur diese "Lippenbekenntnisse" beinhalten, sondern Handeln, also aktiv sein, gehört definitiv dazu. Das "Lippenbekenntnis" kann dabei allerdings als Sprungbrett dienen. Allerdings sollte man sich vor her überlegen, ob der Sprungturm zu hoch ist oder mit der Entscheidung zu springen leben. Das hätte ich mir auch von den 41 Mitgliedsstaaten der UN-Vollvesammlung gewünscht. Deshalb die Suchanzeige nach Solidarität.
Was soll der denn bitte sein?
allein da zeigt sich die unwissenheit.
Was bringt denen ihr Geld?
Sterben tun sie/tot sind sie trotzdem.
... bzw. Schwarz - Rot. - Wo es "Zwang" gibt, ist Solidarität schon gestorben! - Und es stimmt ja auch nicht, dass "kein wirtschaftlich denkender mensch je solidarisch sein wird". - Denk da nur an Bill Gates, der ein großen Teil seines Vermögens für Projekte in Afrika gegen die Armut sinnvoll rein steckt, und sich gegen Aids engagiert. Denke nur an die Aldi-Brüder, die trotz ihrer wirtschaftlichen Discounter sich solidarisch in Hilfsprojekte einbringen. Still und ohne Aufsehens, wie der Besitzer von IKEA, Michael Schumacher und andere. ... Hören wir doch auf mit der Schwarz-Weiß Malerei, auch wenn es einfach ist. ...