Durch Schwarz-Gelb bleibt den zukünftigen Studenten die Studiengebühr leider NICHT erspart (im wahrsten Sinne des Wortes). Wie das unter anderer Führung ausgesehen hätte, kann man zwar schlecht abschätzen, aber jetzt ist es jedenfalls eine ernüchternde Gewissheit. Ehrlich gesagt, finde ich es eine Art Zumutung Studiengebühren in Zeiten von Akademikermangel in Deutschland einzuführen bzw. durchzusetzen. Wie sollte man versuchen das zu ändern? Wer denkt genau so? Wer sieht das anders?
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Ich bin zwar noch nicht so weit, dass ich anfangen würde zu studieren, aber ich finde, im demokratischen Deutschland sollte man nicht schon am Studium anfangen, reich von arm zu trennen. Chancengleichheit kann wirklich nur dann entstehen, wenn auch alle gleich Anfangen dürfen.
Geht man beispielsweise ein Jahr ins Ausland (während der Schulzeit) kann man ja auch BaFög beantragen und zusätzlich werden viel mehr Stipendien ausgeschrieben. Hier sind die Anfänge schon da, Studiengebüren sollten jedoch wegfallen. Deiner Meinung!