Europa braucht eine klare Lösung in der Flüchtlingspolitik
Sie will keiner haben und doch währe es wichtig, dass gerade sie, die sich nicht wehren können Asyl bekommen. Jährlich versuchen Tausende Flüchtlinge in die Europäische Union zu kommen, mit großen Hoffnungen, vokalem wollen sie aber eines: der Armut und dem Krieg aus den Heimatländern entkommen
Bereit alles auf sich zu nehmen lassen sie sich zu hunderten auf winzigen Booten einpferchen, geben ihr letztes Geld dafür.
Doch der Preis ist Hoch, viele lassen bei den gefährlichen Überfahrten von Afrika nach Europa ihr Leben, hingerafft an Krankheiten, die sich mangels Hygiene an Bord verbreiten oder aber sie erleiden Schiffbruch.
Doch auch wer es geschafft hat wird enttäuscht, die meisten werden in Lager gesperrt und wieder abgeschoben, in Europa will sie keiner.
Unsere Industriegesellschaft schaut weg, will sie nicht, müsste man doch den hart errungenen Wohlstand teilen und sich mit den Problemen der Flüchtlinge auseinander setzen.
Die wenigen die es schaffen als illegale in die EU zu kommen leben dann meist noch schlechter als in ihrem Heimatland, als moderne Arbeitssklaven. Aus Angst entdeckt zu werden sind sie bereit alles zu tun, sich zu prostituieren oder für Niedriglöhne zu putzen und zu spülen.
Der Traum vom Wohlstand zerschellt schnell unter den maliziösen Lagerbedingungen, die meisten werden später abgeschoben nach Libyen, wo die Bedingungen meist noch schlimmer sind. Fälle sind bekannt in denen Misshandlungen und Vergewaltigungen eine Rolle spielen, manche wurden auch einfach in der Wüste ausgesetzt wo sie dann verdursteten.
Die Flüchtlinge am Mittelmeer und im Osten gehen alle etwas an. Angenehmer ist es zwar wegzuschauen, doch leben wir alle auf einer Erde mit Ressourcen, die für alle reichen müssen.
Somit wird es immer wichtiger, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Politik zu zwingen eine dauerhafte und humane Lösung zu finden.
Du beschreibst hier aber nur die schlimmsten Folgen nach der Aufnahme von Flüchtlingen, die es zwar gibt-aber nicht nur! Und kriminell sind nur wenige Ausländer-das sind Vorurteile.
ich kenne einige Leute, die auch geflüchtet sind und in Deutschland arbeiten. Meistens haben Flüchtlinge sogar noch das Problem, dass ihre Abschlusse in Dutschland nicht anerkannt werden. Außerdem sind die Vorschriften zum Nachholen der Familien total streng und ich kenne eine Person, die nichtmal ihre engste Familie, also Ehepartner und Kind, nachholen darf...
Und zum kulturellen Gegensatz: Fremde Kulturen können auch eine Bereicherung sein!
Du beschreibst hier aber nur die schlimmsten Folgen nach der Aufnahme von Flüchtlingen, die es zwar gibt-aber nicht nur! Und kriminell sind nur wenige Ausländer-das sind Vorurteile.
ich kenne einige Leute, die auch geflüchtet sind und in Deutschland arbeiten. Meistens haben Flüchtlinge sogar noch das Problem, dass ihre Abschlusse in Dutschland nicht anerkannt werden. Außerdem sind die Vorschriften zum Nachholen der Familien total streng und ich kenne eine Person, die nichtmal ihre engste Familie, also Ehepartner und Kind, nachholen darf...
Und zum kulturellen Gegensatz: Fremde Kulturen können auch eine Bereicherung sein!
Und dann? Dann sitzen die 10-köpfigen Flüchtlingsfamilien bei uns im Sozialblock im Sozialviertel, stellen Anträge für Familienzusammenführung....es folgen Flüchtlingswellen ohne Ende. Alle beziehen Gelder, für die du, deine Familie, ich und jeder andere Steuerzahler aufkommen muss.
Da die Flüchtlinge keinen Beruf erlernt haben und weder Deutsch lesen oder schreiben können, können sie auch nicht arbeiten, werden evtl. kriminell, um sich einen gewissen Lebensstandard, den sie mit Sozialhilfen nie erreichen könnten, gewährleisten zu können -> Teufelskreis
Ganz zu schweigen vom kulturellen Gegensatz.
Ich komme aus Mannheim, ich kenne das nur zu gut.
Auch wenn es krass klingt: Gäbe es keine Teppichknüpfereien, Elektroschrottdeponien in Afrika, usw , dann würden die Menschen erst recht verhungern. Wir haben diesen Menschen gegenüber keine Verantwortung.
Wie gesagt, Deutschland hat genug Menschen aufgenommen.
Hat dies bis heute zu einer positiveren Entwicklung für Deutschland geführt? Nein, es hat fast nur Nachteile gebracht.
Sicher ist es eine Zusatzbelastung, doch allein aus Deontologischer Sicht währe es eine Pflicht, als Reiches Land den hilfsbedürftigen zu helfen. Natürlich stehen hierfür die Mittel sehr knapp, doch sollte man Menschen aus Europa aussperren? Oftmals auch noch die, die Durch das Verhalten von Industrienationen in missliche Lage gekommen sind. Man denke hier einmal an die Näherinnen, die für Hungerlöhne unsere Kleidung zusammennähen, die Verschiffung von giftigem Computerschrott nach Afrika. Die lecken Bohrinseln, die uns mit Öl beliefern, dadurch ganze Lebensräume, Einkommensquellen zerstören.
Zumindest sollten die reichen Länder für merkliche Verbesserungen der Umstände sorgen, die nicht nur auf dem Papier existieren,somit den Menschen das Leben erträglicher machen.
Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten genug aufgenommen (Afghanistan, Bosnien, Serbien, Kosovo usw)
Es ist nunmal so: Kein Land braucht noch eine Zusatzbelastung wie Flüchtlinge aus Afrika, die weder einen Beruf erlernt haben, noch lesen und schreiben können. Kostet alles Unmengen an Geld
Was wird aus uns, wenn wir unsere Schulaufgaben einfach an eine Künstliche Intelligenz weitergeben? KI ist seit Jahrzehnten Teil unserer Kultur und unserer Wirtschaft. Programme wie ChatGPT hingegen sind brandneu verfügbar für alle. Sie könnten unsere Arbeit deutlich vereinfachen.
Wolfgang Amadeus Mozart saß schon als Kleinkind vor dem Klavier und wurde zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Aristoteles hat mehrere wissenschaftliche Themengebiete, wie die Biologie, Physik, Staatstheorie, Logik und Naturwissenschaftstheorie, aus sich selbst heraus
Unser Konsumverhalten ist auch an die großen Krisen unserer Zeit gekoppelt. Unternehmen wie TOMS und SHARE bieten dafür scheinbar smarte und simple Lösungen an wie beispielsweise: Kauf eine Flasche Wasser und woanders wird ein Brunnen gebaut. Doch ist das wirklich die Lösung oder
Home Studying im WG-Zimmer, per Livestream Veranstaltungen besuchen, gemeinsam Mittagessen via Zoom-Call. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind alle Menschen täglich auf digitale Tools angewiesen, um räumliche Barrieren zu überwinden. Aber wie nutzen jene Menschen digitale
Wenn es darum geht, junge Menschen mit Behinderung gut in den Schulalltag einzubeziehen, gibt es viele verschiedene Meinungen und Konzepte. SPIESSER-Autor Pierre untersucht, worin sich die Grundprinzipien Inklusion und Integration eigentlich unterscheiden und wo dabei die Zukunft der Schule liegt.
Immer weniger Menschen gehören Religionsgemeinschaften an. Aber woran glauben Menschen, die nicht an Gott glauben? An nichts? SPIESSER-Autor Pierre bezweifelt das.
In unserer zunehmend digitalen Welt sehnen sich viele Menschen nach dem Echten und Greifbaren. Nicht verwunderlich also, dass analoge Medien mittlerweile ihr Comeback feiern. „An impossible Project“ erzählt von einem Visionär, der schon von der Wiederkehr des Analogen träumte,
Immer mehr junge Menschen haben mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Weit vorne dabei: Burnout. Nicht erst seit der Pandemie steigen die Zahlen an Menschen mit therapiebedürftigen Erschöpfungssymptomen. SPIESSER-Autorin Stephanie fragt sich woran das liegt und ob die jungen Generationen
Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
Er ist weltberühmt und doch ist sich niemand sicher, wer er wirklich ist – der Graffiti-Künstler Banksy hat sich auf den Straßen der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig sorgt er mit seinem markanten Stil und harter Gesellschaftskritik international für Furore. SPIESSER-Autorin
Nahezu jeder Jugendliche nutzt die sozialen Medien, ohne sie ist es schwierig in der digitalisierten Welt. Neben den Etablierten wie Twitter und Facebook kommen auch ab und zu neue Dienste und somit auch neue Probleme. Was bedeutet das für das Miteinander im Social Media?
Was, schon wieder ein Jahr älter? SPIESSER-Praktikantin Lara hat den Anlass genutzt, um sich die Frage zu stellen, was sie eigentlich in den vergangenen 23 Jahren gelernt hat.
Die Welt hat gerade Auszeit. „Zeit, dass sich was dreht“ ist dabei nicht nur ein mittelmäßiger WM-Song von Grönemeyer, sondern auch der Ruf der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Vereine allerorts. Der Gottesdienst hat schon seine Sonderrolle und der Fußballgottesdienst
Das deutsche Schulsystem steht bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Doch verändert hat sich trotz heftiger Diskussionen nicht viel. Ganz ehrlich: Wie hast du deine Schulzeit erlebt? Hattest du Spaß am Lernen? Bist du gern zur Schule gegangen?
Vielen Menschen sind sich der Privilegien, die sie genießen, gar nicht bewusst – oder sie ruhen sich auf ihnen aus. Warum das gefährlich ist, zeigen nicht nur jüngste Ereignisse.
Beyoncé im Sari, Kinder verkleidet als Indianerhäuptlinge – wir alle bedienen uns an den Kulturen Anderer. Was früher noch unumstritten war, entfacht heute Diskussionen. Kulturelle Aneignung lautet das Stichwort. Eine Wortneuschöpfung der Ethikpolizei oder sind wir direkt
Seit Mitte März letzten Jahres nimmt die Klimabewegung Fridays for Future globale Ausmaße an. Eine der Motivationen für die Demonstrationen ist die Politik dazu zu bringen, Gesetzte für den Klimaschutz zu verschärfen oder neue zu verabschieden. SPIESSER-Autor Alexander, Schüler
SPIESSER-Autor Tom studiert Politikwissenschaft und hat Fridays for Future anfangs belächelt. Heute, ein knappes Jahr nach Gründung, muss er feststellen: Er hat sich getäuscht. Bei seiner Recherche fiel ihm auf: Schon vor dreizehn Jahren schaffte es ein Kind Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu richten.
„How dare you?!“, rief Greta Thunberg jüngst in ihrer emotionalen Rede beim UN-Klimagipfel zu den anwesenden Politikerinnen und Politikern. Damit hat sie ausgesprochen, was viele aus ihrer Generation denken, und den Entscheidungsträgerinnen und -trägern ganz klar Verrat an
Frauen sind auf dem aufsteigenden Ast des Baumes der Gesellschaft. Zumindest in den reichen fortschrittlichen Ländern dieser Welt ist der sich ausbreitende Feminismus in aller Munde. Dabei sind wie bei jeder größeren Bewegung die Kritiker nicht weit und fordern vehement ein Ende des sogenannten
Obdachlosenfeindliches Design in Städten, direkte Maßnahmen der Kommunen gegen Wohnungslose, die Ignoranz der Bevölkerung: SPIESSER-Autorin Helen ist wütend über unseren Umgang mit Obdachlosigkeit und Armut vor unseren Haustüren. Sie fragt sich, wem unsere Städte gehören
Stichwort: Fridays for Future – wie kommt es dazu, dass Jugendliche auf einmal die Stimme erheben? Dass sie auf den Schulabschluss keinen Wert mehr legen, sondern für die Umwelt demonstrieren. SPIESSER-Autorin Marlene hat sich einmal Gedanken über ihre eigene Jugend gemacht.
Es ist ein Trauerspiel um den Brexit seit dem Referendum am 23. Juni 2016. Drei Jahre Verhandlungen und nun sieht es doch so aus, als könnte es auf einen No-Deal hinauslaufen. Und der bevorstehende Brexit ist bei Weitem nicht die einzige Krise in der EU. Was ist nur los in Europa? Ist die EU mittlerweile out?
Seit das Smartphone die Klapphandys verdrängt hat, gab es gefühlt keine bahnbrechenden Innovationen mehr auf dem Handymarkt. Die Displays wurden größer, die Prozessoren schneller und die Kameras immer leistungsfähiger. Und sonst? Passierte nicht viel. Auch Apple scheint, seitdem
Betrachtet man die Gewinn-Verlust-Rechnung, hätte die Europawahl nicht deutlicher ausfallen können. Während SPD und CDU herbe Verluste erlitten, triumphierten die Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber 2014 fast verdoppeln konnten. Auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen
Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein. Den einen machen sie abhängig, den nächsten beflügeln sie. Und ich? Ich dümpele irgendwo dazwischen.
Ein Monarch ist er, der König Fußball, und regiert in Deutschland über die Parteigrenzen hinweg, blau-weiß, gelb-schwarz, rot-weiß. Doch wie wichtig ist für die Demokratie, kaiserlich bei einem Weißbier die WM ins Land zu mogeln und die Vollzeitkommerzialisierung des Sports voranzutreiben?
Fridays For Future rüttelt an der Gesellschaft, leider sind Wahlen immer am Sonntag und immer seltener for future. Während die politischen Entscheidungen immer weitsichtiger werden, aufgrund der sich zuspitzenden Probleme, trägt die wichtigste Wählergruppe Brille gegen Weitsichtigkeit.
Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.
Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch
Du beschreibst hier aber nur die schlimmsten Folgen nach der Aufnahme von Flüchtlingen, die es zwar gibt-aber nicht nur! Und kriminell sind nur wenige Ausländer-das sind Vorurteile.
ich kenne einige Leute, die auch geflüchtet sind und in Deutschland arbeiten. Meistens haben Flüchtlinge sogar noch das Problem, dass ihre Abschlusse in Dutschland nicht anerkannt werden. Außerdem sind die Vorschriften zum Nachholen der Familien total streng und ich kenne eine Person, die nichtmal ihre engste Familie, also Ehepartner und Kind, nachholen darf...
Und zum kulturellen Gegensatz: Fremde Kulturen können auch eine Bereicherung sein!
//sorry, ich wollte es nicht doppelt schreiben^^
Du beschreibst hier aber nur die schlimmsten Folgen nach der Aufnahme von Flüchtlingen, die es zwar gibt-aber nicht nur! Und kriminell sind nur wenige Ausländer-das sind Vorurteile.
ich kenne einige Leute, die auch geflüchtet sind und in Deutschland arbeiten. Meistens haben Flüchtlinge sogar noch das Problem, dass ihre Abschlusse in Dutschland nicht anerkannt werden. Außerdem sind die Vorschriften zum Nachholen der Familien total streng und ich kenne eine Person, die nichtmal ihre engste Familie, also Ehepartner und Kind, nachholen darf...
Und zum kulturellen Gegensatz: Fremde Kulturen können auch eine Bereicherung sein!
Und dann? Dann sitzen die 10-köpfigen Flüchtlingsfamilien bei uns im Sozialblock im Sozialviertel, stellen Anträge für Familienzusammenführung....es folgen Flüchtlingswellen ohne Ende. Alle beziehen Gelder, für die du, deine Familie, ich und jeder andere Steuerzahler aufkommen muss.
Da die Flüchtlinge keinen Beruf erlernt haben und weder Deutsch lesen oder schreiben können, können sie auch nicht arbeiten, werden evtl. kriminell, um sich einen gewissen Lebensstandard, den sie mit Sozialhilfen nie erreichen könnten, gewährleisten zu können -> Teufelskreis
Ganz zu schweigen vom kulturellen Gegensatz.
Ich komme aus Mannheim, ich kenne das nur zu gut.
Auch wenn es krass klingt: Gäbe es keine Teppichknüpfereien, Elektroschrottdeponien in Afrika, usw , dann würden die Menschen erst recht verhungern. Wir haben diesen Menschen gegenüber keine Verantwortung.
Wie gesagt, Deutschland hat genug Menschen aufgenommen.
Hat dies bis heute zu einer positiveren Entwicklung für Deutschland geführt? Nein, es hat fast nur Nachteile gebracht.
Sicher ist es eine Zusatzbelastung, doch allein aus Deontologischer Sicht währe es eine Pflicht, als Reiches Land den hilfsbedürftigen zu helfen. Natürlich stehen hierfür die Mittel sehr knapp, doch sollte man Menschen aus Europa aussperren? Oftmals auch noch die, die Durch das Verhalten von Industrienationen in missliche Lage gekommen sind. Man denke hier einmal an die Näherinnen, die für Hungerlöhne unsere Kleidung zusammennähen, die Verschiffung von giftigem Computerschrott nach Afrika. Die lecken Bohrinseln, die uns mit Öl beliefern, dadurch ganze Lebensräume, Einkommensquellen zerstören.
Zumindest sollten die reichen Länder für merkliche Verbesserungen der Umstände sorgen, die nicht nur auf dem Papier existieren,somit den Menschen das Leben erträglicher machen.
Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten genug aufgenommen (Afghanistan, Bosnien, Serbien, Kosovo usw)
Es ist nunmal so: Kein Land braucht noch eine Zusatzbelastung wie Flüchtlinge aus Afrika, die weder einen Beruf erlernt haben, noch lesen und schreiben können. Kostet alles Unmengen an Geld
gegen die Festung Europa!