Die Frage stelle ich eigentlich nur, weil ich immer den Autoren John Green im Kopf habe. Ich weiß so viel über diesen Autor, aber sein Buch "eine wie Alaska" ist so fürchterlich. Der Autor ist so (entschuldigung ich muss es sagen) pseudo. Ich habe das Gefühl das Buch wurde genau für diese ganzen kleinen Kinderchen auf Tumblr verfasst. Die Casper lieben (und ich rede jetzt nicht von Casper dem netten Gespenst) und Instagram Bilder mit unangezündeten Zigaretten machen und einfach in diesem fürchterlichem Alter sind.
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Ich mag John Green echt - vor allem sein Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" fand ich echt klasse. Ich finde dieses Buch von ihm auch gut, man sollte es vlt anders betrachten - als tragische Liebesgeschichte z.B.
Alles in allem lese ich sehr viel und die unterschiedlichsten Autoren.
Hm… das verändert sich bei mir je nach Lebenslage. Allerdings gibt es einen, dessen Romane ich immer lesen kann und die mich immer zum Lache bringen: Douglas Adams. :)
aber ich frage mich gerade, wie du darauf kommst, dass seine Bücher nur oder eben hauptsächlich an die von dir beschriebene Zielgruppe addressiert sein könnte?
Bei mir ist es zwar schon einige Zeit her, dass ich "Eine wie Alaska" gelesen habe - aber ich erinnere mich noch sehr gut an diese Zeit - wenn auch nicht unbedingt an den Inhalt - dafür aber daran, dass ich es aus einigen deiner genannten Gründe nicht mochte.
Nach diesem Buch habe ich auch die nachfolgenden Bücher gelesen und empfinde es ganz und gar nicht so, als das was du meinst.
Hallo,
ich hatte lange John Irving als Lieblingsautor, aber da ich breit aufgestellt bin mag ich auch rilke, Krimiautoren und italienische Romanciers. Es lebe das Buch-ich war am Welttag des Buches(+des Bieres) als Lesepatin unterwegs und habe 10 Bücher an wildfremde verschenkt. War super.
Ein wunderbares Buch, dass ich vor kurzem entdeckt habe: "Du bist nie zu alt um gluecklich zu sein. Lebensweisheiten einer Hundertjaehrigen." von Toyo Shibata. Das ist eine Sammlung von Gedichten ueber das Leben, kurz, einfach und doch beruehrend.
Die "Schlimmes Ende"-Buecher sind echt super-witzig, da kann ich mich nur anschliessen!!
Gerade habe ich "Symposium" von Muriel Spark gelesen, auch nicht schlecht, es kreist alles um ein Dinner einer gehobener Londoner Gesellschaft, was mir gefaellt, ist der Schreibstil und dass es eigentlich viele kleine Geschichten sind, die sich in einer treffen.
Ein weiteres Buch, dass man unbedingt gelesen haben muss ist natuerlich "Der Alchimist" von Paolo Coelho (gut, ich gebe zu, kein Insider-Tipp:) Das sprueht nur so vor Lebensweisheit und Lebenslust.
Also, nichts wie ran an die Buecher!!:)
Das Buch von Giulia Enders lese ich gerade. Ich bin gerade im ersten Drittel.
Die junge Autorin und Wissenschaftlerin, - gerade 24 Jahre jung - informiert in witziger Sprache über unseren faszinierenden, und unergründlichen Darm, und dessen Funktionalität. Unter all unseren Organen, ist es sicherlich das vernachlässigte und unangenehmste Körperteil. Dabei erfahre selbst ich als alter Sack spannende Deteils über meinen Körper, und das auf humorvolle Art und Weise.
Kein Wunder, dass das Buch inzwischen auf der SPIEGEL Bestsellerliste steht. Respekt!
Klingt doch gut :)
Lesen gefährdet die Dummheit...