Wenn, dann sollte man erst den Film sehen und danach das Buch dazu lesen. Ich kann mir dann immer besser vorstellen wie die Personen im Buch sprechen, aussehen, handeln.. was aber wohl daran liegt, dass mein Kopf der Aufgabe es sich selbst auszumalen beraubt wurde. Beim Lesen des Buchs hab ich soviele schöne Bilder im Kopf, die alle zerstört werden, wenn ich die Umsetzung des Films sehe.
Ist das denn bei euch auch so??
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Bei den meisten Filmen ging mir das auch so, Harry Potter ist zum Besipiel ein grauenhafter Film währende das buch gut geschrieben ist. Allerdings habe ich vor ein paar Jahren Wüstenblume gelesen und der Film ist toll.
ich geb meinem vorredner recht, die fantasie wird einfach nach dem film erheblich eingeschränkt
allerdings hatte ich es auch schon andersrum, ich habe einen film gesehen und dachte mir, dass ichd as buch unbedingt lesen muss. das habe ich auch getan und war von beidem total begeistert (im gegensatz zu denen, die erst das buch gelesen hatten, da fanden die meisten den film scheiße). nach dem lesen habe ich mir dann den film nochmal angeguckt, weil man durchs lesen ja immer viel mehr hintergrundwissen bekommt und tadaa: der film war noch schöner als vorher. man hat so viele kleine anspielungen verstanden und alles war komplett logisch.
bei dem beispiel haben sowohl film und buch gewonnen =)
Erst den Film sehen, nimmt der Phantasie die Chance einen eigenen Film im Kopf zum (Dreh-)Buch zu kreieren.
teilweise stimmt es. ich hab zum Beispiel iner Buchhandlung das Buch "Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli" gefunden , war fasziniert und habe es gekauft. Es war toll zu lesen und auch eine wunderbare Geschichte. Es war nur schwer sich vorzustellen wie das ganze funktioniert und teilweise waren auch komplizierte Stellen dabei, bei denen man gern hätte, dass das buch sie einem selbst erzählt.
EIn paar Monate, wenn nicht ein Jahr später kam ein Film raus " der seltsame Fall des Benjamin Button" . Der Film zu meinem Buch, nur mit anderen Namen und etwas veränderten Situationen und Gedanken. Der Film hat mir ein bisschen die Illusion des Buches geraubt, aber die schwierigen Stellen des Buches waren so leichter zu verstehen, so wie ich mir den Prozess ebenfalls vorstellen konnte. Es war berühren. Das Buch so wie der Film. Ich glaube es empfindet jeder anders.
Es ist auch hinzuzufügen, dass die filme nie genau den BÜchern entsprechen, weil es schon allein unmöglich wäre, alle Einzelheiten bis ins Detail nachzudrehen und vorallem so rüberzubringen, dass die Fantasie der Menschen nicht drunter leidet, falsch gelgen zu haben.
Wie auch immer. Filme und Bücher bereichern unser Leben. Ob wir nun zuerst das Buch lesen oder den Film sehen ;D (:
also deine Meinung stimmt. Man ist dann meistens nur enttäuscht. Ich würde aber auch noch sagen, dass es anders rum genauso ist :D
Doch ist man da nicht enttäuscht, sondern man hat einfach nur die Gesichter aus den Film im Kopf und bildet sich kein eigenes Bild. (kann sein, dass das hier schon mal jemand gesagt hat, aber ich bin zu flau das alles zu lesen)
ganz genau
ja ist bei mir auch so.aber das ist normal.weil, erstens wie du schon sagst hat man seine eigenen bilder von den personen,landschaften etc...
und zweitens egal wie gut der film gemacht ist, müssen die regisseure z.b.1000seiten in 2,5h packen.das da eine menge verloren geht, ist denke ich klar.deswegen erstma film sehen und dann lesen.oder einfach dann ebim film schauen abschalten.
ich hab nämlich die eigenschaft, das ich immer am meckern bin: "das war anders im buch.die haben so viel weggelassen blabla.."
wird davon nicht besser, sondern lieber genießen.