Ich würde gerne mal wissen wollen wie ihr es findet/finden würdet wenn ihr in der Schule eine Erörterung als Aufsatz schreiben müsst/müsstet und dieser dann als Klassenarbeit gewertet wird.
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ich schließe mich deiner meinung an.
ich persönlich finde das intensive auseinandersetzen mit dem erörterungsthema viel spannender als starre interpretationsaufgaben. mit der korrekten und recht einfachen textanalyse im ersten teil kann man richtig gute "vorarbeit" leisten.
für interpretationen ist oftmals wissen über den autor, zeitliche hintergründe und bücher unabdingbar. erörterungen sind da "offener", eigene perösnliche erfahrungen können mit eingebracht werden.
außerdem ist das erwartungsbild bei erörterungen oftmals viel weitläufiger, sodass man allerlei verschiedene ansätze wählen kann. (behauptet zumindest unsere lehrerin & die muss es ja wissen.)
daher: (erörterungen an die macht!)² ;D
Also an für sich mag ich "mündliche Erörterungen", also einfach Diskussionen... Aber dann alles niederschreiben und das ohne Rechtschreibfehler war für mich immer eine kleine Hürde... :-)
Aber ich glaube, dass jeder das irgendwann mal machen muss, und irgendwie bekommt man es schon hin..^^
Ob mans nun gut findet oder nicht: Erörterungen sind wichtig, damit man vom einseitigen Denken wegkommt. Mehrere Seiten beleuchten ist wichtig und soll damit gefördert werden.
Übrigens haben auch Interpretationen den ganz netten Effekt, dass man aufhört ständig nur an der Oberfläche herumzukratzen. Wenn man das oft genug macht, fängt man an hinter die Fassade zu gucken - und das ist fürs Leben recht wichtig.
empfinde ich auch eher als nervig. Ich habe am liebsten Diktate geschrieben, da kann man nicht viel falsch machen, außer die Wörter falsch zu schreiben, was mir zum Glück nicht allzu oft passiert ist. Vielleicht waren sie mir deshalb am liebsten
Ich liebe Erörterungen ,da sie noch eine gewisse Logik in sich haben. Interpretationen mögen zwar gut und schön sein, aber bei Interpretationen muss man meistens auf ziemlich kranke Gedanken kommen, die sich der Autor selbst nicht einmal gemacht hat...
Mein Fazit:
Erörterung an die Macht.
Ja, Erörterungen sind schon wichtig...
ich finde die viieel besser als Interpretationen und viel einfacher als andere Sachen (zum Beispiel Die Gedanken und Gefühle von Personen aus dem Buch anhand einer Textstelle herauszufinden- ich bin doch nicht die).
Es ist nur irgendwie scheiße, in einer Kleusur ein Thema zu Erörtern, zu dem man einfach keine Pros findet (so gings mir *freu*) und sich dann irgendwelchen Schwachsinn aus den Fingern saugen muss (denn ohne die wärs ja schlecht mitm erörtern...)
ich sage nur: Klausur Deutsch.
Erörtern ist etwas für mathematiker - bzw. rational denkende menschen. es gibt ein system. eine struktur und es ist wissenschaftlich.
bei den drei klausurthemen die wir haben, wähle ich in der regel immer die aufgabe mit der erörterung.