Mehr find ich muss man dazu nicht sagen =)
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Kommentare
Sieben KommentareEinloggen
Mehr find ich muss man dazu nicht sagen =)
jo..um so schlimmer find ich es wie man sie durch umweltverschmutzung,atomkraftwerke usw. zerstört..so was kann ich einfach nicht nachvollziehn
jap..so seh ich das auch.ich finde "reisen" ist weniger vom geld als von zeit abhängig.ich hab mehr angst davor nicht alles gesehen zu haben bevor ich sterbe als kein geld zu haben, aber das istn andres thema.was fakt ist: gegen zeit ist man machtlos,geldprobleme machen einiges schwieriger,verhindern aber nichts...
Erst gestern haben wir noch in Erdkunde (warum auch immer) "Unsere Erde" geguckt. Eigentlich hass ich Dokumentar-Filme wie die Pest..
Aber da dacht ich zwischendurch echt "wooow, Mutter Natur hat sich wohl was dabei gedacht"
Wenn man so das ganze Zusammenspiel sieht, ist es echt erstaunlich, dass alle, sei's überlegt oder auch nur aus primitiven Instinkten, so zusammenleben können, ohne das auf der ganzen Welt ein riesen-Chaos ausbricht..
Und diese ganze Vielfalt..
Hachja, die Welt ist echt die größte Sehenswürdigkeit!
... wie man sich die Welt anschauen will. Mit dem Auto? Mit dem Zug, trampen, laufen, mit dem Privatjet, im fünf-Sterne Hotel, im Zelt, auf der Parkbank, mit dem Hospitalityclub ... - Wenn man die Welt sich wirklich anschauen will und keine Mühen und Anstrengungen scheut, dann spielt Geld keine so bedeutende Rolle.
Naja im Großen und Ganzen stimmt das Zitat aber sich die Welt anzusehn ist auch oft mit Geld verbunden. Daher teilweise schwer umzusetzten.
Es gibt soviel mehr von einem Land zusehen und vor allen Dingen zu erleben als es uns ein Fernseher jemals nahe bringen könnte. Reisen sind wunderbar und nicht zu ersetzen, durch irgendetwas anderes. ich glaube vor allem die eigenen Eindrücke sind ausschlaggebend. Von daher gutes Zitat.
Um so mehr bin ich erstaunt wie wenig Neugier aufgebracht wird. Und wie viel Wichtigtuerei, Ignoranz, Abgestumpftsein, Dummheit, Verlogenheit und Faulheit unser tägliches Leben bestimmen. Stattdessen müßten wir unser Blick für das Wesentliche schärfen und hin und wieder in Demut versinken.