Erlebe es immer wieder. Sobald ein "Deutscher" eine Person mit Migrationshintergrund, also sprich einen Ausländer aus einem Grund nicht mag, beispielsweise einfach, weil man den Menschen bzw. den Charakter nicht mag und deshalb diesen Menschen nicht wirklich leiden kann, wird er direkt mal ganz gern von diesem oder einem anderen Menschen als Rassist bezeichnet. Ist es fair, mit Leuten verglichen zu werden, die einen Hass auf Ausländer haben, nur weil man einen Menschen nicht mag?
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Habs auch komplett verplant, was Empatie wirklich bedeutet und daher es mal eben geändert. Natürlich meinte ich Antipatie und ja mich störts auch, dass wir anhand unserer Vergangenheit gern mal so bezeichnet werden
"Empathie mit einem anderen Menschen bedeutet, sich in dessen Lage zu versetzen und mit ihm mitzufühlen, sich darüber klar zu werden, was der andere fühlt / fühlen könnte, sowie die eigenen Gefühle zu erkennen und angemessen zu reagieren."
Wikipedia, die freie Enzyklopädie.
Ich vergess auch oft, dass das gegenteil von Sympathie Antipatie is^^
back to topic:Ich find auch mies, dass wir aufgrund unser allgegenwärtigen Vergangenheit gernmal übers Ziel hinaus schießen. Genauso ist es doch, wenn ein Politiker auch nur den Hauch von Kritik gegen Israel oder gegen Islamisten (wohlgemerkt nicht gegen Muslime, die natürlich trotzdem viel zu oft mit ersteren in einen Topf gehaun werden) äußert.
Und in den vereinigten Staaten marschiert die Arian Brotherhood in Ns-Uniformen zum Kongress, irgendwas läuft dort doch falsch