Meinung

Das war knapp!

Hallo liebe SPIESSER, für einen zukünftigen Beitrag, der in Kooperation mit dem "Vogel Verlag" entstehen soll, sind wir auf der Suche nach euren Erlebnissen und Erfahrungen im Straßenverkehr. Im Speziellen wollen wir wissen, ob ihr einen Autounfall schon mal nur um Haaresbreite vermeiden konntet?

23. March 2013 - 10:10
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Noch keine Bewertungen
Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

für einen zukünftigen Beitrag, der in Kooperation mit dem "Vogel Verlag" entstehen soll, sind wir auf der Suche nach euren Erlebnissen und Erfahrungen im Straßenverkehr. Im Speziellen wollen wir wissen, ob ihr einen Autounfall schon mal nur um Haaresbreite vermeiden konntet?

Wie habt ihr euch damals gefühlt und verhalten? Wie denkt ihr heute über euren Fast-Unfall? Was würdet ihr anders oder besser machen? Und inwieweit hat euch das Ereignis vielleicht sogar geholfen und zu einem besseren Autofahrer gemacht?

Wir sind schon ganz gespannt, was ihr uns zu berichten habt und freuen uns auf eure Geschichten!

Liebe Grüße,
eure SPIESSER-Onlineredaktion

Diskutiere mit!

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Acht Kommentare
  • Eine Vollbremsung im Nachmittags-Großstadt-Verkehr ist gar keine so gute Idee. Mit niegelnagelneuem Führerschein und Auto war ich vollkommen überfordert zwischen all den vielen schnellen Autos. Als dann von rechts plötzlich ein riesiger Mercedes auf meine Spur zog, wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen und entschied mich für die in der Fahrschule so ausführlich gelernte Vollbremsung. In diesem Moment knallte es auch schon. Das Auto hinter mir hatte nicht mit meiner überschnellten Reaktion gerechnet und natürlich auch nicht genügend Abstand gehalten und klebte deshalb jetzt in meinem Kofferraum. Es war zum Glück nichts weiter passiert, auch das Auto hatte nur ein paar Kratzer abbekommen, aber es war mir dennoch eine Lehre. Vor dem Bremsen immer einen Blick in den Rückspiegel werfen!

  • Leider habe ich kein Händchen für Handbremsen. Das musste ich neulich feststellen, als ich mein Auto nichtsahnend in unserer Einfahrt abgestellt hatte. Als ich im Haus die Einkäufe aus meiner Tasche räumen wollte, war mein kleiner Flitzer nicht mehr durchs Küchenfenster zu sehen - Ich hatte die Handbremse nicht fest genug angezogen und mein Wagen hatte sich dann wohl verselbstständigt. Dabei hatte ich Glück, dass meine Mutter ihr Fahrzeug hinter meinem platziert hatte und mein Auto nur langsam aber sicher auf ihres gerollt war. Sonst hätte wohl der Garten der Nachbarn dran glauben müssen! Seitdem ziehe ich die Handbremse immer doppelt fest..

  • Mit einem Fast-Unfall kann ich nicht dienen, dafür aber mit einem Richtigen. Mich hat es schon während der Fahrschule erwischt. Damals bin ich das erste Mal nachts gefahren und wollte gemeinsam mit meinem Fahrschul-Leher dessen neues Auto abholen fahren. Sehr weit sind wir leider nicht gekommen, schon nach etwa 5km war unsere Reise beendet. Beim Überqueren einer großen Kreuzung ist uns ein LKW links in die A-Säule gerauscht und hat uns mit viel Wucht von der Straße geschoben. Überschlagen haben wir uns glücklicherweise nicht und auch sonst sind wir bis auf ein paar blaue Flecken, mit dem Schrecken davon gekommen. Trotzdem war das ein einschneidendes Erlebnis für mich und ich bin mir sicher, dass es mich hätte schlimmer erwischen können! Seit dem gucke ich doppelt und dreifach bevor ich eine Straße überquere (egal ob mit fahrbarem Untersatz oder ohne!).

  • Vor ein paar Jahren bin ich hier in der Stadt hinter einem Auto auf einer Vorfahrtsstraße nachgefahren.
    Irgendwann kamen wir an eine Kreuzung, wo die anderen Verkehrsteilnehmer uns Vorfahrt gewähren müssen.
    Ich sehe auch ein Auto in der Seitenstraße warten. Es lässt auch das Auto, welche vor mir fährt vorbei. Mich vorbei lassen wollte es scheinbar nicht mehr und fährt einfach an.
    Um einen Aufprall zu vermeiden musste ich auf die Gegenfahrbahn ausweichen, wo zum Glück kein anderes Auto kam. Ansonsten wäre das Ganze ein wenig anders ausgegangen vermute ich mal.
    Was ich daraus gelernt habe? Noch mehr mit den Fehlern anderer zu rechnen.
    Generell hatte ich bisher nur Probleme, wenn sich andere Menschen, warum auch immer nicht an Verkehrsregeln gehalten haben.
    Sei es Vorfahrt, bekloppte Spurwechsel ohne Schulter/Spiegel/überhaupteinen- Blick oder sonstige Fahrmanöver.

  • "Deutschland ist das einzige Land, wo du um drei Uhr morgens bei einer roten Ampel stehen bleibst!"
    Um mal Bülent Ceylan zu zitieren :D

  • Am 19.02.13 wäre ich zu Fuß fast vom Zug überfahren worden.
    Was ich daraus gelernt habe? Das Leben lieben und schätzen zu lernen und mit offenen Augen durchs Leben zu laufen.

  • Die meisten Unfaelle passieren aus Routine. Man faehrt morgens mit dem Auto immer dieselbe Strecke zur Arbeit. Vorbei an den gleichen Geschaeften, vorbei an den gleichen Gassen und vorbei an den gleichen Ampeln und Zebrastreifen.
    Aus der Autofahrt wird Routine und diese Routine wird zur Gefahr fuer andere. Wer oft die selbe Strecke faehrt, schaut sich im Strassenverkehr anders um, als wuerde man sich in einer fremden Stadt aufhalten.
    So aehnlich ist es auch als Fussgaenger:
    Ich halte mich seit einiger Zeit in Irland auf, was bedeutet, dass ich mich daran gewoehnen musste, dass hier Linksverkehr herrscht. Seltsamer Weise fiel es mir gar nicht schwer hier im Strassenverkehr zurecht zu kommen. In Dublin rennt jeder ueber rot, Autos jagen durch die Strasse, wie ein Hund der ein Kaninchen erspaeht hat und die Polizei kuemmert es kein bisschen.
    Teilweise stehen die Polizisten einfach daneben und beobachten die Fussgaenger beim "ueber rot gehen".
    Wie schon gesagt viel es mir nicht schwer und ich komme hier super mit dem Verkehr klar.
    Nun war ich allerdings zu Besuch in Berlin. Von jetzt auf gleich musste ich mich darauf einstellen, nicht ueber rot zu gehen, auf den hier herrschenden Rechtsverkehr zu achten und den richtigen Weg zum Bahnhof zu finden, ohne zu sterben.
    Schon die ersten Schritte vor dem Flughafen endeten fast im Krankenhaus.
    Da ich wusste, dass mein Zug in wenigen Minuten abfuhr, hastete ich aus dem Flughafengebaeude und schaute aus Gewohnheit genau in die falsche Richtung. Quietschende Reifen, hupen und ein wild mit den Armen gestikulierender Taxifahrer waren das Resultat. Mein Herz ist komplett in die Hose gerutscht und raste wie wild.
    Ich weiss nicht ob es der Schweiss war, oder ob ich mir vor Schreck in die Hose gepullert hatte, aber ich fuehlte mich sehr nass an. Vor Panik hatte ich meinen Koffer fallen gelassen und die Arme schuetzend ueber meinen Kopf geschlagen, was mir im Falle eines Autounfalles garantiert nicht geholfen haette. Keine Ahnung warum ich in Schockmomenten so reagiere, aber ich kann echt froh sein, dass ich nicht Reflexartig die Foetushaltung eingenommen hatte. Ich schnappte meinen Koffer und verpasste natuerlich meinen Zug.
    Zum Glueck lebe ich noch und es ist niemand zu Schaden gekommen, es haette ganz anders enden koennen. Waere der Taxifahrer gar nicht da gewesen, waere ich vermutlich aus Unachtsamkeit wo anders direkt auf eine viel befahrene Strasse gelaufen.
    Also lieber Taxifahrer aus Berlin, solltest du das hier lesen, ich verdanke dir mein kostbares Leben. Danke.

    Was lernen wir daraus?
    Egal in welchem Land man ueblicher Weise ueber rot geht, Ampeln haben einen Grund, den man wahrnehmen sollte!
    Routine ist gefaehrlich und egal wo man sich befindet: Nuechtern und achtsam sollte man sich im Strassenverkehr bewegen.

Mehr zum Thema „Meinung
  • teaserette
    Meinung

    Die KI hat meine Hausaufgaben gefressen

    Was wird aus uns, wenn wir unsere Schulaufgaben einfach an eine Künstliche Intelligenz weitergeben? KI ist seit Jahrzehnten Teil unserer Kultur und unserer Wirtschaft. Programme wie ChatGPT hingegen sind brandneu verfügbar für alle. Sie könnten unsere Arbeit deutlich vereinfachen.

  • Anni Malter
    Meinung

    Umwelt oder Gene – woher kommt Kreativität?

    Wolfgang Amadeus Mozart saß schon als Kleinkind vor dem Klavier und wurde zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Aristoteles hat mehrere wissenschaftliche Themengebiete, wie die Biologie, Physik, Staatstheorie, Logik und Naturwissenschaftstheorie, aus sich selbst heraus

  • Daniel_Butt
    3
    Meinung

    Immer nur ein veganer Schoko-Nuss-Riegel auf einmal

    Unser Konsumverhalten ist auch an die großen Krisen unserer Zeit gekoppelt. Unternehmen wie TOMS und SHARE bieten dafür scheinbar smarte und simple Lösungen an wie beispielsweise: Kauf eine Flasche Wasser und woanders wird ein Brunnen gebaut. Doch ist das wirklich die Lösung oder

  • hannahreads
    5
    Meinung

    Inklusion per Smartphone?

    Home Studying im WG-Zimmer, per Livestream Veranstaltungen besuchen, gemeinsam Mittagessen via Zoom-Call. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind alle Menschen täglich auf digitale Tools angewiesen, um räumliche Barrieren zu überwinden. Aber wie nutzen jene Menschen digitale

  • Cherilia
    Meinung

    Wie geht Schule ohne Hindernisse?

    Wenn es darum geht, junge Menschen mit Behinderung gut in den Schulalltag einzubeziehen, gibt es viele verschiedene Meinungen und Konzepte. SPIESSER-Autor Pierre untersucht, worin sich die Grundprinzipien Inklusion und Integration eigentlich unterscheiden und wo dabei die Zukunft der Schule liegt.

  • Cherilia
    3
    Meinung

    Woran glauben wir eigentlich noch?

    Immer weniger Menschen gehören Religionsgemeinschaften an. Aber woran glauben Menschen, die nicht an Gott glauben? An nichts? SPIESSER-Autor Pierre bezweifelt das.

  • Kathi99
    Meinung

    Die Faszination der analogen Welt

    In unserer zunehmend digitalen Welt sehnen sich viele Menschen nach dem Echten und Greifbaren. Nicht verwunderlich also, dass analoge Medien mittlerweile ihr Comeback feiern. „An impossible Project“ erzählt von einem Visionär, der schon von der Wiederkehr des Analogen träumte,

  • Mitdenkerin
    Meinung

    Von der Uni in die Psychiatrie?

    Immer mehr junge Menschen haben mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Weit vorne dabei: Burnout. Nicht erst seit der Pandemie steigen die Zahlen an Menschen mit therapiebedürftigen Erschöpfungssymptomen. SPIESSER-Autorin Stephanie fragt sich woran das liegt und ob die jungen Generationen

  • Pinguin von Nebenan
    5
    Meinung

    Vernetzt, verknotet, vereinsamt

    Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.

  • Kathi99
    Meinung

    The Mystery of Banksy

    Er ist weltberühmt und doch ist sich niemand sicher, wer er wirklich ist – der Graffiti-Künstler Banksy hat sich auf den Straßen der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig sorgt er mit seinem markanten Stil und harter Gesellschaftskritik international für Furore. SPIESSER-Autorin

  • PhilippSch
    Meinung

    Diese (un)sozialen Medien

    Nahezu jeder Jugendliche nutzt die sozialen Medien, ohne sie ist es schwierig in der digitalisierten Welt. Neben den Etablierten wie Twitter und Facebook kommen auch ab und zu neue Dienste und somit auch neue Probleme. Was bedeutet das für das Miteinander im Social Media?

  • rasolara
    Meinung

    23 Dinge, …

    Was, schon wieder ein Jahr älter? SPIESSER-Praktikantin Lara hat den Anlass genutzt, um sich die Frage zu stellen, was sie eigentlich in den vergangenen 23 Jahren gelernt hat.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Meinung

    Profifußball – Das Wundern von Corona

    Die Welt hat gerade Auszeit. „Zeit, dass sich was dreht“ ist dabei nicht nur ein mittelmäßiger WM-Song von Grönemeyer, sondern auch der Ruf der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Vereine allerorts. Der Gottesdienst hat schon seine Sonderrolle und der Fußballgottesdienst

  • Celina Gries
    5
    Meinung

    Ist in Deutschland eine Bildungsrevolution überfällig?

    Das deutsche Schulsystem steht bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Doch verändert hat sich trotz heftiger Diskussionen nicht viel. Ganz ehrlich: Wie hast du deine Schulzeit erlebt? Hattest du Spaß am Lernen? Bist du gern zur Schule gegangen?

  • PhilippSch
    Meinung

    Check your privilege!

    Vielen Menschen sind sich der Privilegien, die sie genießen, gar nicht bewusst – oder sie ruhen sich auf ihnen aus. Warum das gefährlich ist, zeigen nicht nur jüngste Ereignisse.

  • Onlineredaktion
    Meinung

    Rastazöpfe sind doch nur für Schwarze

    Beyoncé im Sari, Kinder verkleidet als Indianerhäuptlinge – wir alle bedienen uns an den Kulturen Anderer. Was früher noch unumstritten war, entfacht heute Diskussionen. Kulturelle Aneignung lautet das Stichwort. Eine Wortneuschöpfung der Ethikpolizei oder sind wir direkt

  • alexsportsbrain
    Meinung

    Die Wirkung jedes Einzelnen

    Seit Mitte März letzten Jahres nimmt die Klimabewegung Fridays for Future globale Ausmaße an. Eine der Motivationen für die Demonstrationen ist die Politik dazu zu bringen, Gesetzte für den Klimaschutz zu verschärfen oder neue zu verabschieden. SPIESSER-Autor Alexander, Schüler

  • tom.schmidtgen
    Meinung

    Mehr wie Greta und Felix

    SPIESSER-Autor Tom studiert Politikwissenschaft und hat Fridays for Future anfangs belächelt. Heute, ein knappes Jahr nach Gründung, muss er feststellen: Er hat sich getäuscht. Bei seiner Recherche fiel ihm auf: Schon vor dreizehn Jahren schaffte es ein Kind Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu richten.

  • PhilippSch
    Meinung

    Die Übergangenen schlagen zurück

    „How dare you?!“, rief Greta Thunberg jüngst in ihrer emotionalen Rede beim UN-Klimagipfel zu den anwesenden Politikerinnen und Politikern. Damit hat sie ausgesprochen, was viele aus ihrer Generation denken, und den Entscheidungsträgerinnen und -trägern ganz klar Verrat an

  • Mitdenkerin
    5
    Meinung

    Stoppt den „Opfer-Feminismus“!

    Frauen sind auf dem aufsteigenden Ast des Baumes der Gesellschaft. Zumindest in den reichen fortschrittlichen Ländern dieser Welt ist der sich ausbreitende Feminismus in aller Munde. Dabei sind wie bei jeder größeren Bewegung die Kritiker nicht weit und fordern vehement ein Ende des sogenannten

  • Helen16
    5
    Meinung

    Wem gehört die Stadt?

    Obdachlosenfeindliches Design in Städten, direkte Maßnahmen der Kommunen gegen Wohnungslose, die Ignoranz der Bevölkerung: SPIESSER-Autorin Helen ist wütend über unseren Umgang mit Obdachlosigkeit und Armut vor unseren Haustüren. Sie fragt sich, wem unsere Städte gehören

  • Marlene Vol
    Meinung

    Politische Jugend – auch vor 15 Jahren?

    Stichwort: Fridays for Future – wie kommt es dazu, dass Jugendliche auf einmal die Stimme erheben? Dass sie auf den Schulabschluss keinen Wert mehr legen, sondern für die Umwelt demonstrieren. SPIESSER-Autorin Marlene hat sich einmal Gedanken über ihre eigene Jugend gemacht.

  • Thomas Alb
    Meinung

    Ist die EU noch zu retten?

    Es ist ein Trauerspiel um den Brexit seit dem Referendum am 23. Juni 2016. Drei Jahre Verhandlungen und nun sieht es doch so aus, als könnte es auf einen No-Deal hinauslaufen. Und der bevorstehende Brexit ist bei Weitem nicht die einzige Krise in der EU. Was ist nur los in Europa? Ist die EU mittlerweile out?

  • Thomas Alb
    Meinung

    Faltbare Handys – Das „nächste große Ding“ oder nur Spielerei?

    Seit das Smartphone die Klapphandys verdrängt hat, gab es gefühlt keine bahnbrechenden Innovationen mehr auf dem Handymarkt. Die Displays wurden größer, die Prozessoren schneller und die Kameras immer leistungsfähiger. Und sonst? Passierte nicht viel. Auch Apple scheint, seitdem

  • Thomas Alb
    Meinung

    Abrissparty mit unserer Erde?

    Betrachtet man die Gewinn-Verlust-Rechnung, hätte die Europawahl nicht deutlicher ausfallen können. Während SPD und CDU herbe Verluste erlitten, triumphierten die Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber 2014 fast verdoppeln konnten. Auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen

  • Freigeistgefluester
    Meinung

    Technik kann unkreativ und abhängig machen – wenn man sie falsch nutzt

    Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein. Den einen machen sie abhängig, den nächsten beflügeln sie. Und ich? Ich dümpele irgendwo dazwischen.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    11 Millionäre müsst ihr sein – König Fußball und die Demokratie

    Ein Monarch ist er, der König Fußball, und regiert in Deutschland über die Parteigrenzen hinweg, blau-weiß, gelb-schwarz, rot-weiß. Doch wie wichtig ist für die Demokratie, kaiserlich bei einem Weißbier die WM ins Land zu mogeln und die Vollzeitkommerzialisierung des Sports voranzutreiben?

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    Demografie und Demokratie – Wahlsterben

    Fridays For Future rüttelt an der Gesellschaft, leider sind Wahlen immer am Sonntag und immer seltener for future. Während die politischen Entscheidungen immer weitsichtiger werden, aufgrund der sich zuspitzenden Probleme, trägt die wichtigste Wählergruppe Brille gegen Weitsichtigkeit.

  • katjamitk
    Meinung

    Du bist schön wie du bist – es sei denn, du bist zu dünn

    Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.

  • mo.we
    Meinung

    „Schluss mit Luxus, Oma!“

    Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch