Die ANITFAschistische Bewegung will mich jetzt einladen, in Berlin Wedding wird z.B. eine neue Gruppe gegründet (heute? - darum sollen Solipartys demnächst Geld einbringen.
Was haltet ihr von der ANTIFA?
Ist sie eine Lösung für Probleme in diesem Land oder eher jugendliches Hirngespinnst ?
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Die meisten von euch haben keine Ahnung von der Szene und kennen sie nur von Außen.
DIE Antifa gibt es nicht, es sind von Gruppe zu Gruppe Unterschiede vorhanden, es gibt welche die Gewaltbereit sind und welche die es nicht sind. Zudem ist die linke Szene so sehr gespalten, dass man sie gar nicht alle in eine Schublade packen kann.
Den wahren Kommunismus / Sozialismus nach Marx hat es noch nie gegeben. Man hat es noch nicht mal wahrhaftig versucht.
Die DDR richtete sich nach Stalinismus.
Der Nationalsozialismus hat existiert und sehr, sehr , sehr viele Tote gefordert.
Stalinisten sind Faschisten.
Linke Autonome vermummen sich nicht, damit sie Straftaten begehen können, sondern weil man hinterher gerne mal was von Faschos 'aufs Maul' bekommt, welche sich auf der Demo eingeschlichen haben.
Diskriminierung darf man in nicht tolerieren.
Das sind Fakten, jetzt argumentiert richtig.
Aber du verstehst doch sein Anliegen, oder nicht?
Er nimmt es jedenfalls so wahr, als würden die Verbrechen des Rechtsradikalismus große Erwähnung finden ( Was richtig ist) die Verbrechen des Linksradikalismus aber nur eine sehr kleine bis gar keine ( was irgendwie überhaupt nicht gut ist- was soll damit suggeriert werden?) Vorallem in jüngster Zeit, wo Gewalttätigkeiten von Linksextremisten auffallend zugenommen haben, eine Beobachtung, der ich zustimme und die auch Beachtung erfordert.
Aber dadurch wird es auch nicht besser! Wenn wir die Toten einer ungeheuren Greultat mit einer anderen unvorstellbaren Greutat aufrechnen wollen und dadurch den ersten Holocaust in seiner Unmenschlichkeit und Menschenverachtung schmälern wollen, dann zeigt es nur, dass wir es nicht verstehen, was wir erfahren haben. Abgesehen davon, dass es einfach nicht stimmt, dass in "unseren Geschichtsbüchern" die Anzahl der Toten durch Stalin oder Mao verschwiegen werden. Das ist Blödsinn und Polemik zugleich.
Das Problem der AntiFa besteht darin, das sie sich selbst als tolerant beschreiben, aber genauso intolerant sind wie die Faschisten. Ich bin eindeutig gegen rechts, aber genauso eindeutig gegen den ganzen linken Unsinn. In unseren Geschichtsbüchern steht immer wie viele Menschen unter Hitler umgekommen sind, verschwiegen wir aber, dass es unter Stalin mehr waren und im Zuge der "Kulturrevolution" unter Mao mehr Menschen getötet wurden als unter Hitler und Stalin zusammen.
Ich dachte, dass es mit dem "rechtsradikal" in der ersten Zeile gesagt ist, dass ich die Extremisten meine.
Für mich wäre die ANTIFA auch nichts, weil sie Gewalt provoziert und als Mittel einsetzt. Das tolleriere ich in keiner Gruppe, egal gegen und für was sie sind. Auch sehe ich Polizisten nicht automatisch als mein Gegner an, noch mische ich mich in gewaltfreie, friedliche Demonstrationen rein, um Gewalt hinter deren Rücken hervorzurufen.
Aber wie geschrieben, dass mußt Du wissen. Nur pass auf Dich auf und unterschätze nicht die "Gruppendynamik" nicht, auch wenn verbal etwas anderes zuvor geäußert wurde.
und glatzköpfig zu den anderen, ausserdem ist das eh alles mist, das ding ist schon lange klischee