Das Einzige, was 2013 wirklich neu ist, ist der Kalender (ein sinnvoller Vorsatz: Mit dem neuen Kalender ordentlich umgehen). Aber sonst? Es beginnt kein neues Schuljahr und die Welt ist auch nicht von heute auf morgen anders. Meiner Meinung nach sollte man sich all die guten Vorsätze nicht am Ende des Jahres überlegen, sondern jederzeit während des Jahres, wenn man merkt, dass einen etwas Bestimmtes nicht zufriedenstellt. Wenn einem etwas nicht passt, dann sollte man es nicht einfach akzeptieren und sich damit rausreden, dass es im nächsten Jahr vielleicht besser wird. Stattdessen sollte man einfach das Beste daraus machen – datumsunabhängig.
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Genau das sage ich auch immer.
Aber vielleicht brauch man ja soetwas wie den Jahreswechsel, damit man überhaupt dadrüber nachdenkt, was alles schief gelaufen ist und was man besser machen kann.
Ich finde man denkt am Ende des Jahres schon über die letzten Monate nach. Wie so eine Art persönlicher Rückblick. Deswegen wird man ja auch Melancholisch.
Aber am Ende nehmen wir die Probleme, die wir jetzt haben mit ins neue Jahr.