Marlon Biller will aus der Masse herausstechen. „Wer erfolgreich sein möchte, muss etwas besonders gut können: Spezialisierung ist das A und O“, ist er sicher.
Deshalb studierte Marlon Biller „Business Psychology“ an der eufom Business School in Essen. Der Studiengang vereint das Beste aus zwei Welten: Betriebswirtschaftslehre trifft auf Wirtschaftspsychologie. Mit dem Spezialwissen ist der 23-Jährige als Unternehmensberater, Personalmanager, in der Marktforschung oder im Dienstleistungssektor sehr gefragt. Das liegt vor allem am Konzept der eufom: praxisnah, persönlich und international. Der Aspekt war Marlon Biller sehr wichtig. Nach dem Abitur arbeitete er fünf Monate lang in London als Praktikant bei einer weltweit agierenden Modekette. „Das Internationale und der Schmelztiegel verschiedener Kulturen gefallen mir gut und passen zu meiner Persönlichkeit“, sagt er. „Darauf wollte ich im Studium nicht verzichten.“
Marlon Biller
Nach seiner Rückkehr aus London besuchte Marlon Biller eine Infoveranstaltung an der eufom in Essen und entschied sich für den Studiengang „Business Psychology“. Die eufom gehört zur größten deutschen privaten Hochschule, der FOM. Die eufom vereint in ihrem Studienkonzept unter anderem englischsprachige Module und ein fest ins Studium integriertes Auslandspraktikum. Am Hochschulzentrum in Essen lernte der Student die kleinen Gruppen von rund 20 Studierenden schnell zu schätzen: „Wir konnten immer mit unseren Professoren reden, es blieb Zeit für Diskussionen und ich konnte mein eigenes Vorwissen gut einbringen“, erzählt Marlon Biller rückblickend. Die Individualität und der direkte Draht zu den Dozentinnen und Dozenten begeistern ihn bis heute. Zwar war das Lernpensum an der Business School höher als noch am Gymnasium, doch mit Techniken wie „Mind Mapping“ kam er strukturiert und stressfrei durch jede Klausurphase.
Persönliche und familiäre Atmosphäre
„Das Lernen hat mir tatsächlich viel Spaß gemacht. Ich habe nicht nur thematisch und fachlich, sondern auch in meiner persönlichen Entwicklung viele Schritte nach vorne gemacht. Heute übernehme ich gerne Verantwortung, das war zu Studienbeginn noch anders.“ Die familiäre Atmosphäre an der eufom unterstützt die Studierenden bei ihrer persönlichen Entwicklung. „Unsere Dozenten waren sogar über die Vorlesung hinaus erreichbar und haben mit uns auch über ihre Forschungsergebnisse gesprochen.“ So konnte Marlon Biller die Theorie auf konkrete Anwendungsfälle übertragen und die Basis für eigene Projekte legen.
Das Hochschulzentrum der eufom Business School
am Standort Düsseldorf
Extraportion Praxiserfahrung
Auch das gemeinsame Lernen mit Kommilitonen hat ihn während seiner Studienzeit geprägt. „Es haben sich tolle Freundschaften entwickelt, die mich zum Lernen motiviert haben.“ Von Ellbogenmentalität sei nie etwas zu spüren gewesen. Durch die praxisnahe Lehre an der eufom fühlte er sich gut auf das Berufsleben vorbereitet. Zum Beispiel sammelte er bei einem Praktikum die Extraportion Praxiserfahrung: Bei einer Kommunikations- und Organisationsberatung kümmerte er sich um die Auswertung und Konzeption von wissenschaftlichen Studien. Die Berufswelt lernte er in seinem Studium außerdem bei Projektarbeiten, Exkursionen und dem Lösen echter Fallbeispiele kennen. So bereitet die eufom Studierende auf das vor, was sie nach dem Abschluss erwartet: die Realität der Arbeitswelt. Dort ist Marlon Biller nun angekommen. Direkt nach dem Bachelorabschluss stieg er als Partner in einer Unternehmensberatung ein. Schülern und Schülerinnen, die – wie er – etwas Besonderes sein und sich von der Masse abheben möchten, rät er: „Geht motiviert an euer Studium heran! Dann bringen euch die Erfahrungen an der eufom dorthin, wo ihr wollt – an euer Ziel.“
Fotos: eufom Business School
Teaserbild: Lena Schulze
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