Mittagspause mit ...

"Jeder, der keine Lehrstelle findet, ist einer zu viel."

Rainer Dulger, 48, ist Inhaber der Firma ProMinent und Präsident von Gesamtmetall, einem der größten Arbeitgeberverbände Deutschlands. Er erzählt SPIESSER-Autorin Lien, 21, von seinem ersten selbst verdienten Geld und vom Fliegen – von Astronauten, Helikoptern und Kaffeetassen.

11. April 2013 - 15:56
von SPIESSER-Autorin Lien.
Noch keine Bewertungen
Lien Offline
Beigetreten: 23.02.2011

Herr Dulger, fangen wir mal in Ihrer Biografie ganz vorne an. Was wollten Sie als kleines Kind werden?

Ich wollte Astronaut werden. Fliegen – das war für mich als kleiner Junge das Allergrößte! Dann fiel mir auf, dass es auf der Welt nur sehr wenige Astronauten gibt und die meisten US-Amerikaner sind – ein schwieriger Plan. Also habe ich beschlossen, das Nächstliegende zu werden: Pilot. Später habe ich mich dann tatsächlich bei der Lufthansa beworben. Mit 1,99 Metern Körpergröße war ich aber drei Zentimeter zu groß. Das ist wie im Parkhaus: Die rot-weiße Leiste bestimmt, wer durchkommt und parken darf. Der Rest muss draußen bleiben. Tja, und ich musste draußen bleiben. Nach meinem Studium der Ingenieurwissenschaften habe ich mir dann meinen Traum vom Fliegen erfüllt und einen Helikopterschein gemacht.

Arbeitgeberverbände

In Arbeitgeberverbänden schließen sich Unternehmen zusammen, um ihre gemeinsamen Interessen in Verhandlungen mit Gewerkschaften oder dem Staat zu vertreten. Gesamtmetall vertritt als Dachverband die Interessen von 21 Arbeitgeberverbänden der Metall und Elektro-Industrie. Dazu zählen 3.900 Unternehmen mit über 2 Millionen Arbeitnehmern.

Vom Pilot zum Ingenieur – wie kam es dazu?

Wenn andere Väter mit ihren Kindern am Wochenende auf den Fußballplatz gegangen sind, ist mein Vater mit meinem Bruder und mir in den Betrieb gegangen. Während er seine Arbeit gemacht hat, sind wir durch den Betrieb gestolpert und haben alles mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest war – zum Beispiel Schraubenzieher, um das Fahrrad zu reparieren. Dafür gabs natürlich immer Schimpfe. Aber so bin ich in das technische Umfeld reingewachsen. Heute bin ich mit Leib und Seele Ingenieur.

Jeder hat mal klein angefangen. Was war Ihr erster Job, den Sie je hatten?

Meine erste Erwerbsquelle war meine Mama, der ich bei Reparaturen im Haus zur Hand gegangen bin. Das heißt: Lampen aufhängen, Toilettenspülungen reparieren oder Gartenschläuche anschließen. Später habe ich dann meinem Vater im Betrieb geholfen. Damals gabs noch keine modernen Drucker, mit denen man alles schnell ausdrucken kann. Stattdessen hatten wir eine kleine Druckmaschine, mit der wir unsere Betriebsanleitungen für die Pumpen gedruckt haben. Mein erster richtiger Job war also: Betriebsanleitungen herstellen.

Rainer Dulger unterhält sich mit
SPIESSER-Autorin Lien nicht nur
über seine Arbeit.

 

Sie sind Präsident von Gesamtmetall – beteiligen Sie sich direkt an den Tarif-verhandlungen mit den Gewerkschaften?

Nein. Einer der Landesverbände verhandelt, und meine Aufgabe als Präsident ist es, zu koordinieren, ob die anderen Verbände übereinstimmen. Es ist ein ständiges Abstimmen, wieder zurückgeben, weiter verhandeln, abstimmen … Und irgendwann fragt der Präsident dann: „Übernehmen Sie das?“, und wenn der Großteil dafür ist, dann ist der Abschluss zur Übernahme freigegeben.

Aber mal ehrlich: Fliegen bei solchen Verhandlungen nicht auch mal die Fetzen?

Nein, die sind wirklich vollkommen friedlich. Wenn wir da sitzen würden, uns anschreien und uns die Kaffeetassen hinterherschmeißen, dann bringt das nichts. Ich sage immer: „Wenn Sie das brauchen, dann schmeißen Sie die Kaffeetassen – das ist an dem Abschluss noch das Billigste –, aber wir brauchen ein Ergebnis.“ Natürlich ärgert man sich mal, aber Sie wären erstaunt, wie abgeklärt das abläuft.

Sie sind Verbandspräsident, geschäftsführender Gesellschafter, Ehemann, Vater ... auch in dieser Reihenfolge?

In erster Linie bin ich Ehemann und Vater, in zweiter Linie Unternehmer und in dritter Linie Verbandspräsident. Aber das ist bei Gesamtmetall auch eine Selbstverständlichkeit, weil der Verband einen aktiven Mittelständler an der Spitze möchte. Dann muss auch sichergestellt sein, dass ich aktiv bleiben kann. Das heißt Vater, Unternehmer und Mittelständler. Nur das macht mich auch authentisch. Ich stehe da vorne und alle Unternehmer wissen: Der ist einer von uns.

Keine fliegende Tasse in Sicht, dafür aber
Pumpen, die Dulgers Firma herstellt.

Haben Sie dann überhaupt noch Zeit für Ihre Hobbys – zum Beispiel das Fliegen?

Nein, leider so gut wie gar nicht. Ich sitze zwar dienstlich viel im Flugzeug, zum Hubschrauberfliegen komme ich aber nur noch selten. Wir haben ein Werk in Tschechien und da fliege ich noch manchmal hin – das ist für mich dann immer etwas ganz Erfrischendes. Ansonsten gehe ich gerne zur Jagd und genieße die Zeit mit der Familie.

Sie sind in Ihrem Leben schon viel herumgereist. Welche Stadt hat ihr Herz erobert und womit?

Da gibts einige! Die schönste Stadt, die ich je erlebt habe und die mir am sympathischsten ist, ist Sydney. Die Stadt ist um ein riesiges natürliches Hafenbecken angeordnet. Es ist also nicht eine Stadt, sondern das sind eigentlich 25 Städte um das Hafenbecken herum. Wunderschön! In der näheren Umgebung: Meine Heimatstadt Heidelberg. Die habe ich aber erst zu schätzen gelernt, nachdem ich die ganze Welt gesehen hatte.

Klingt nach früher Selbstständigkeit. Was empfehlen Sie jungen Leuten, die zum ersten Mal weit weg von zu Hause sind und etwas Bammel haben?

Das gehört dazu! Jeder hat ein bisschen Furcht vor dem Unbekannten, das geht uns allen so. Aber es lohnt sich, den Schritt zu machen, er ist ein Schritt in eine neue Phase des Lebens. Selbstständigkeit ist nicht leicht, tut aber gut. Ich empfehle jedem, mal eine Weile von zu Hause wegzugehen und auf eigenen Beinen zu stehen.

Die Industrie beklagt immer wieder den Fachkräftemangel. Was raten Sie den rund 90.000 jungen Erwachsenen, die dennoch keine Lehrstelle finden?

In den vergangenen Jahren gab es glücklicherweise immer mehr Lehrstellen als Interessenten. Aber jeder, der keine Lehrstelle findet, ist einer zu viel. Oft ist der Lehrstellenmangel ein regionales Problem. Wer eine Lehrstelle sucht, sollte darüber nachdenken, ob er den Sprung von zu Hause nicht etwas früher wagt und dafür die Ausbildung macht, für die er sich wirklich interessiert. Ein Tipp: In der Metall- und Elektroindustrie wird schon während der Ausbildung super gezahlt und die Berufsfelder reichen von der Europasekretärin über die Werber bis hin zu den Ingenieuren. Es gibt so viele unterschiedliche Tätigkeiten – da ist für jede Begabung etwas dabei.

Dein Video auf dem Präsentierteller

Pausenbrot schon aufgegessen? Mittagspause aber noch nicht zu Ende? Dann haben wir was für euch: Dreht ein Video (max. 5 Minuten) zu einem naturwissenschaftlichen Thema eurer Wahl und sichert euch die Chance auf tolle Preise! Bedingung ist, dass ihr Schüler und maximal 21 Jahre alt seid. Euer Video könnt ihr dann einfach bis zum 31.03.2013 auf www.jugend-praesentiert.info hochladen. Mehr Infos zum Gewinnspiel findet ihr hier.

Autor: Lien Herzog
Fotos: Dominik Gruszczyk

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Und du so? Sag' uns, was du denkst!
Mehr zum Thema „Mittagspause mit ...
  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Das Menschenbild muss sich einfach ändern“

    Die Tafel Deutschland unterstützt seit Jahresbeginn über zwei Millionen armutsbetroffene Menschen mit Lebensmitteln. Das sind 50 Prozent mehr Menschen als im vorherigen Jahr. Schuld sind die aktuellen Krisen. SPIESSER-Autorin Frieda hat mit den Geschäftsführern Sirkka Jendis und Marco

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    "Die Aktion Mensch ist nicht nur das Thema Inklusion"

    Eine Rollstuhlfahrerin im Alltagsverkehr, ein blinder Student im Hörsaal, ein Kind aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie alle sind nicht anders als die Mehrheit der Menschen. Christina Marx von der Aktion Mensch ist sich sicher: Sie brauchen eine Gesellschaft, die jeder mitgestaltet,

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Diverse Teams
    sind nicht einfach,
    aber erfolgreicher“

    Laut dem Female Founders Report waren 2020 nur 17,9 Prozent der Gründer in Deutschland Frauen. Aber wieso ist das so? Dr. Kati Ernst, eine der beiden Gründerinnen der Periodenunterwäschemarke Ooia, berichtet SPIESSER-Autorin Katharina bei der Mittagspause, wie es ist, in einem tabuisierten

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Geteilte Mobilität muss salonfähig werden“

    #ZeroEmptySeats – das ist die Mission von BlaBlaCar – einer Plattform für Fahrgemeinschaften und Fernbusse. SPIESSER-Autorin Katharina hat sich mit Sven Oldengott, dem Head of Supply and Operations, im Berliner BlaBlaCar Office getroffen. Ebenfalls dabei: Hund Pixel, Svens häufigster

  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Schneller, weiter,
    besser, bequemer …“

    Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie: eBay-Kleinanzeigen-Geschäftsführer Paul Heimann entwickelt mit seinem Team immer wieder neue nützliche Ideen und hat mit SPIESSER-Autorin Frieda in einer virtuellen Mittagspause über seinen Werdegang als Geschäftsführer gesprochen.

  • Dana Marie
    Mittagspause mit ...

    „Hier wird bis zum Schluss gelebt“

    Das Hospiz des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf war bei der Eröffnung im Jahr 1994 das erst vierte Hospiz in ganz Nordrhein-Westfalen. Unter seinem Dach leben 13 Patienten, die unheilbar krank sind; bei denen klar ist, dass sie bald sterben werden. Sie werden hier bis zum Schluss begleitet

  • gelöschter Nutzer
    5
    Mittagspause mit ...

    Genuss mit dem gewissen Spaßfaktor

    Von Mars zum schwäbischen Familienunternehmen: Andreas Ronken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Ritter Sport, plauderte mit SPIESSER-Autorin Verena über vegane Schokolade, süße Trends und Einstiegsmöglichkeiten bei „Quadratisch. Praktisch. Gut.“

  • Kirschblütenrot
    Mittagspause mit ...

    Azubis, lasst euch
    nicht alles gefallen!

    Vom Ehrenamtlichen zum Bundesjugendsekretär bei ver.di: Simon Habermaaß hat einen spannenden Weg hinter sich. Aber was bringt einen Menschen dazu, sich für eine Gewerkschaft zu engagieren und was macht man da überhaupt? SPIESSER-Autorin Steffi fand’s heraus.

  • MichaelKruse
    Mittagspause mit ...

    „Es wird wärmer”

    Bei strahlendem Sonnenschein und fast tropischen Temperaturen trifft SPIESSER Michael den Klimaforscher Dr. Frank Kreienkamp in seinem kühlen Büro. Ob ein Sommer wie dieser im Zuge des Klimawandels nun häufiger wird?

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    Can a Computer Game make you cry?

    Zocken ist längst nicht mehr nur Hobby und Zeitvertreib – Computer Games sind mittlerweile ein Medium, das einen großen Arbeitsmarkt schafft und Generationen verbindet. SPIESSERin Noelia hat sich mit Jens Kosche, dem Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland, Österreich

  • PaulausMdorf
    Mittagspause mit ...

    „Ich wollte direkt helfen.“

    Ihr kennt sie vielleicht von den Second Hand Shops: Die Hilfsorganisation Oxfam. Was die Shops mit der Organisation zu tun haben und wie Entwicklungszusammenarbeit und Nachhaltigkeit zur Karriere werden können, erzählte Marion Lieser, Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland, SPIESSER-Autor

  • freedy.beedy
    4
    Mittagspause mit ...

    „Uns wird nicht langweilig werden.”

    Roboter und künstliche Intelligenzen werden von Filmproduzenten und Verschwörungstheoretikern gerne als das „Ende der Menschheit“ dargestellt. Prof. Dr. Norbert Elkmann vom Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg hat SPIESSER-Redaktionspraktikantin

  • breakfastatspiesser
    Mittagspause mit ...

    „Leidenschaft und Engagement kann man nicht lernen.”

    Macht der Beruf „Politiker“ denn Spaß? Und was hält die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration von Pegida und der Frauenquote? SPIESSER-Redaktionspraktikantin Rebekka im Mittags-Gespräch mit Petra Köpping.

  • Kirschblütenrot
    3.5
    Mittagspause mit ...

    Kann Handgemachtes sexy sein?

    DaWanda ist ein afrikanischer Frauenname und heißt übersetzt „die Einzigartige“. Doch wer ist eigentlich die Frau, die hinter dem einzigartigen Unternehmen steckt? Bei Crêpes erzählt Gründerin Claudia Helming SPIESSER-Autorin Steffi davon, warum es wichtig ist,

  • cchiaron
    Mittagspause mit ...

    „Freundlichkeit ist schon die halbe Miete.”

    Warum eine Karriere im Großhandel? Und wie wird man eigentlich Chef von etwas? SPIESSER-Autorin Chiara sprach mit METRO Deutschland Personalchefin Susanne Kortendick darüber, wie man seinen Traumjob findet, über den Umgang mit Nervosität und das Thema Sexismus.

  • Individuot
    Mittagspause mit ...

    M + E =
    Für jeden was dabei

    Handwerklich Begabte, IT-Experten, wirtschaftsinteressierte Persönlichkeiten oder kreative Köpfe – Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm, weiß, wer in der M + E-Industrie gebraucht wird.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Interdisziplinarität
    ist das Wort der Zukunft.“

    Extrasolare Planeten, interstellarer Staub, Chemie des Lebens – bei Pizza und Knäckebrot sprach SPIESSER-Autorin Eva mit Prof. Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, über das Leben im All, eine Karriere als Astronaut und die Notwendigkeit

  • Frau Frostig
    Mittagspause mit ...

    „Menschen sind unsere Inspiration.“

    Wer steckt eigentlich hinter den Wohnwelten von IKEA? SPIESSER-Autorin Lisa hat Berna Brandsaeter, Com&In Managerin von IKEA Deutschland, zum Mittagessen getroffen und mit ihr über die visuelle Identität des bekanntesten Möbelhauses der Welt und ihre erste eigene Wohnung gesprochen.

  • Gradl mim Radl
    Mittagspause mit ...

    Die Spielwiese für YouTuber

    Hip, modern und ein bisschen fancy – das ist der YouTube-Space in Berlin. SPIESSER-Praktikantin Franzi hat dort bei veganem Chilli sin Carne mit der YouTube Deutschland Sprecherin Mounira Latrache herausgefunden, was dort eigentlich genau passiert.

  • cana
    Mittagspause mit ...

    „It’s all about brains“

    Hier ist keiner auf dem Holzweg: Bei Schnittchen und Tee sprach SPIESSER-Autorin Cana mit Prof. Dr. Otmar Wiestler, dem Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und Mediziner, über eine verheißungsvolle Zukunft in der Forschung und ob Wissenschaft und Glaube vereinbar sind.

  • cedric_
    Mittagspause mit ...

    Streetstyle mit Currywurst

    Zur Arbeit kommt man hier nicht im Anzug, sondern im Kapuzenpulli und auch sonst geht es bei Bench eher lässig zu. SPIESSER-Autor Cédric hat sich mit Dr. Bruno Sälzer, dem CEO der Streetstyle-Marke, zum Currywurst essen verabredet.

  • Marry.Joy.Uher
    Mittagspause mit ...

    Gemüse braucht keinen Schönheitspreis

    Wer entscheidet eigentlich, welche Äpfel und Gurken im Supermarktregal landen? Patricia Brunn von PENNY zum Beispiel. Bei einem frischen Salat hat sie mit SPIESSER-Autorin Marry über krumme Gurken geplaudert und verraten, ob sie auch mal im Süßigkeitenregal zugreift.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Rede ich wirklich so?“

    Selbst in der Mittagspause muss Peter Kloeppel arbeiten – und zwar Evas Fragen beantworten. Bei einem Teller Nudeln mit Kaninchen-Ragout erzählt er ihr alles über die politische Situation in Lampukistan und sein privates Spießertum.

  • Lien
    Mittagspause mit ...

    Pustekuchen

    Sein Produkt kennt jedes Kind: Seifenblasen! Lien, bekennende Seifenblasen-Abhängige, hat Pustefix-Geschäftsführer Frank Wolfgang Hein in Tübingen besucht.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Läuft bei euch!

    Von wegen in Ruhe essen. Oliver Brüggen joggt lieber ein paar Runden im firmeneigenen Stadion. Der Pressechef von adidas nimmt SPIESSER-Autorin Susanne zum Laufen mit und erzählt, warum adidas und Fußball einfach zusammengehören und ob ein Einser-Abi wirklich so wichtig ist.

  • a.s.
    Mittagspause mit ...

    Schön nachhaltig

    In Schwäbisch Gmünd stellt Weleda ökologische Naturkosmetik und über 1.000 verschiedene Arzneimittel her. CEO Ralph Heinisch sprach bei Schokocroissant und grünem Tee mit SPIESSER-Autorin Anita über Rosenblüten, Campingplätze und fairen Handel.

  • Nosy Noah
    Mittagspause mit ...

    Du bist, was du erlebst

    Jochen Schweizer ist der Mann hinter der Marke, die für unvergessliche Erlebnisse steht. Der erfolgreiche Unternehmer und Familienvater ist davon überzeugt: Wer wieder aufsteht, wird Erfolg haben. SPIESSER-Autor Noah hat ihn zum aufregenden Lunch getroffen.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Wer hat an
    der Uhr gedreht?

    Armbanduhren im Wert von Einfamilienhäusern werden in Glashütte unter der Leitung von Wilhelm Schmid produziert. Sein deutlich preiswerteres Pausenbrötchen teilt der Geschäftsführer der Uhren-Manufaktur A. Lange & Söhne mit SPIESSER-Autorin Susanne.

  • DiemitdemHut
    Mittagspause mit ...

    Trink ’ne Coke mit Felix!

    Felix Picker ist jung, erfolgreich und kennt sich in der digitalen Welt aus. Deshalb ist er genau der Richtige für den Job als Social-Media-Manager bei Coca-Cola. Wie es sich anfühlt, für einen der größten Konzerne der Welt zu arbeiten, erzählt er SPIESSER-Autorin Patricia

  • JuliANNE
    Mittagspause mit ...

    „Wir trauen uns etwas!“

    Frauke von Polier, Personalchefin bei Zalando, lud zur SPIESSER Mittagspause. Warum die klassische Bewerbungsmappe fast ausgedient hat und wie sie es selbst mit dem Shoppen hält, das erklärt die Wahlberlinerin SPIESSER-Autorin Anne Juliane bei Cappuccino, Linsen-Salat und belegtem Bagel.