Was meint ihr: Ist es eine gute Idee aus vielen "kleinen" Kraftwerken, Solarplatten und Windrädern, die zur Zeit überall aus dem Boden sprießen, ein großes gemeinsames Netz zu speisen? Oder ist das reine Maniküre und es läuft doch alles wie bisher — nur unter anderem, innovativen Namen?
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Kommentare
Zwei KommentareEinloggen
Nun, mit dem ganzen Chaos, dass zurzeit in aller Munde ist, hast du sicherlich Recht.
Wenn ich allein bedenke, wie viele Bürgerinitiativen pro/contra Windkrafträder sich allein in meiner Lokalzeitung einen regen Schlagabtausch bieten.
Immer wieder landen Werbeprospekte irgendwelcher Stromanbieter im Postkasten - ich habe das Gefühl, wer mit Physik, Wirtschaft und Ökonomie nichts am Hut hat - oder nichts am Hut haben will (weil ihn vielleicht andere Dinge brennender interessieren..welch ein fauxpas! ), hat in Sachen Energieanbieter eh schon verloren...
Und dann muss man sich eventuell sogar noch anhören, dass man Innovationen ignorant gegenüber steht - nur weil man nicht die Nerven hat, Kilowattstundenpreise jeglicher Hochglanzbroschüren zu vergleichen!
Jep, ich stimme misses downtown zu - ein bisschen mehr Klarheit und Übersicht wäre angebracht!
ich fände ein gemeinsames, großes Netz besser. Es gibt zig "Ökostromanbieter" neben den "normalen" und in jedem Bundesland ist es dan nochmal anders mit den Preisen und so weiter... Deutschlands Versorgung im Allgemeinen ist so zerfizzelt, da würde vielleicht etwas mehr Klarheit entstehen, wenn es ein kommunales Netz gäbe.