Das geht ja gut los mit der Energiewende: Laut Spiegel Online wird es wohl nicht so leicht, den auf hoher See produzierten grünen Strom auch wirklich in unsere heimischen Steckdosen zu bekommen. Offenbar ist der Anschluss der Nordsee-Windparks an das Stromnetz teurer als geplant - und dauert auch länger. Das war dem Netzbetreiber Tennet jetzt einen Brief an die Bundesregierung wert, in dem vor Engpässen bei der Anbindung gewarnt wird: Die Errichtung von Anschlüssen sei "in der bisherigen Form nicht länger möglich".
Oh Mann: Kommt es nur mir so vor als wäre das alles ganz schön schlecht geplant? Warum muss es so schnell gehen, wenn das alles offenbar gar nicht richtig vorbereitet ist?
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Kommentare
Drei KommentareEinloggen
Wenn das mal gut geht.
Ehrlich gesagt, ich glaube das geht mächtig schief.
Die sind wahrschweinlich nur auf der Suche nach möglichst vielen Stimmen.
Wenn Gelb-Schwarz sich mit umweltfreundlichkeit rühmt, geht doch irgendwas schief.
Irgendwie ist es doch keine seltenheit, dass manche Dinge auf einmal 30% mehr kosten und doppelt so lange brauchen.
Dass irgendetwas mal planmäßig verläuft ist eher die Seltenheit.
Und warum es so schnell gehen muss, damit die aktuelle Regierung es schnell vor den nächsten Wahlen fertig hat und man damit Werbung für sich machen kann, wie umweltfreundlich man doch ist.