ZUSAGE - ist die Jugendaktion globaler Solidarität von MISEREOR und BDKJ. Du möchtest dich aktiv für mehr globale Klimagerechtigkeit einsetzen? Dann werde Teil der Sommerakademie ZUSAGE globale Klimagerechtigkeit. Bewirb dich jetzt!
01. June 2021 - 12:13 SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Das wohl drängendste Thema der Welt ist, neben der Corona-Pandemie, die Klimakrise. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Debatte bei uns noch auf den Auswirkungen in Europa und auf der Generationengerechtigkeit. Aber das greift zu kurz: Schon jetzt haben viele Menschen in den Ländern des Globalen Südens täglich mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen. Gemeinsam mit Partnerorganisationen setzt sich die neue „ZUSAGE - Jugendaktion globaler Solidarität“ von MISEREOR und BDKJ für eine globale Klimagerechtigkeit ein. In unserem Alltag aber auch in der Politik.
Auf www.zusage.global findet ihr alle Infos zum Thema „Globale Klimagerechtigkeit“
sowie Bildungsmaterialien für Ferienfreizeiten und tolle Aktionsideen!
Sommerakademie - 7. bis 9. Juni 2021
Ohne Austausch geht’s nicht. In unserer Sommerakademie bringen wir darum 15 Multiplikator*innen aus dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für Gespräche mit Politiker*innen sowie Entscheidungsträger*innen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Du hast auch was zu sagen?
Eine der wesentlichen Stellschrauben des Wandels hin zu nachhaltigen und klimafreundlichen Lebens- und Wirtschaftsweisen ist und bleibt die heiß umkämpfte Energiewende. Das heißt, wir müssen wegkommen von der Nutzung fossiler Energieträger, wie etwa Braunkohle, hin zu sauberen
Eine Cola, eine Tüte Chips oder ein Eis – für 2 Euro machen wir uns im Alltag schnell selbst eine Freude. Aber was wäre, wenn wir mit dieser kleinen Summe einen großen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und besseren Lebensbedingungen im Globalen Süden leisten könnten?
Nach dem Schulabschluss möchten viele jungen Menschen durch die Welt reisen oder für eine gewisse Zeit an einem anderen Ort leben. Eine Möglichkeit dies zu tun, ist einen Freiwilligendienst in einem Misereor-Projekt zu leisten. Aber wie läuft so ein Freiwilligendienst im Ausland eigentlich
Beim Einkaufen zeigt sich gerade, dass Lebensmittel teurer werden. Zeitgleich breitet sich in einer Welt, in der alles zusammenhängt und die zunehmend komplexer wird, ein Bewusstsein für nachhaltigen Konsum aus. Wie können wir alles unter einen Hut bringen: erschwingliche Lebensmittel
Bei vielen Menschen sitzt aktuell die Angst tief, dass bald nicht mehr genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um ein Leben führen zu können, das unserem gewohnten Lebensstandard in Deutschland entspricht. Aber, wenn wir schon Versorgungsschwierigkeiten haben, wie sieht es dann
Blau-gelbe Flaggen in den Fenstern, Spendenaktionen, Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine - eine ungeahnte Solidaritätswelle mit den ukrainischen Geflüchteten geht durch ganz Europa. Doch die große Unterstützungsleistung, die die Ukrainerinnen und Ukrainer nun erwartet,
Trau dich und mach eine unvergessliche Erfahrung: einen zehnmonatigen Lerndienst in Afrika, Asien oder Lateinamerika. Setze dich ein für Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt- und Ressourcenschutz, Kultur oder Sport.
Ein starker Mensch geht ihren oder seinen eigenen Weg. Damit dies möglich ist, müssen wir in einer (geschlechter-)gerechteren Welt leben. Sandra Lassak von MISEORER berichtet im Gespräch mit Autorin Hannah, wo die Gleichberechtigung weltweit aktuell steht, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie
Stellt euch vor, die Bio-Ananas wäre auf einmal günstiger als die herkömmliche. Wie das gehen soll? Indem die Preise im Supermarkt abbilden, welche Herstellungs- und auch ökologische und soziale Folgekosten hinter der Lebensmittelproduktion stecken. Genau das möchte das Werk
Dass es schnell anders kommen kann, als man denkt, sehen wir in der aktuellen Lage der Corona-Pandemie zur Genüge. Dass wir vieles aber auch auf der politischen, privaten und gesellschaftlichen Ebene anders machen können, zeigt die Fastenaktion 2021 von MISEREOR unter dem Leitwort „Es
Jedes Jahr am 24. Januar wird weltweit der internationale Tag der Bildung begangen. Ungefähr jedes fünfte Kind hat jedoch nicht die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. SPIESSER-Autorin Katharina hat mit Kira Häring, die ein zweijähriges Traineeship zum Thema Grundbildung bei
Im vergangenen Jahr wurden Hilfsorganisationen, die jedes Jahr junge Freiwillige in die ganze Welt entsenden, von den Ausmaßen der Corona-Pandemie stark getroffen. Freiwillige wurden zurückgeholt, Projekte mussten auf Eis gelegt werden. Im kommenden Jahr soll alles besser werden. Bei MISEREOR
Tschüss Dienstreisen, hallo Homeoffice! Auch für die Mitarbeitenden des Werks für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR hat die Corona-Pandemie die Arbeit auf den Kopf gestellt. Maria Klatte, eine von drei Leiterinnen der MISEREOR Afrika-Abteilung und Corona-Beauftragte im Haus, gibt im
Schätzungsweise 11,3 Millionen Menschen leben in den Armenvierteln Brasiliens – das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Portugal. Die Bewohnerinnen und Bewohner der sogenannten Favelas haben wenig Perspektiven, kaum Geld und können sich oftmals nicht ausreichend und ausgewogen
Wusstest du, dass dein Cappuccino doppelt so gut schmeckt, wenn er aus Bohnen besteht, die fair gehandelt wurden? Okay – nachweisbar ist das nicht. Doch mit gutem Gewissen schlürft sich ein Kaffee einfach besser. Und das ist dank des „Fairen Handels“ möglich, mitbegründet
Um Frieden zu geben, musst du nicht zwingend Politiker sein und auf internationalen Konferenzen vermitteln. Florian Meisser von MISEREOR erklärt im Gespräch mit Autorin Hannah, wie schon der Gang zum Bäcker eine Welt verändern kann. Wie die aktuelle Lage im Libanon, dem diesjährigen
Weißt du, wo und wie das T-Shirt hergestellt wurde, das du heute trägst? Das Bewusstsein für faire und nachhaltige Produktion wächst, aber noch immer gibt es keine dahingehenden Standards außerhalb der EU. Die Initiative Lieferkettengesetz will deutsche Unternehmen im Ausland
Cara Boyles absolviert derzeit ihren MISEREOR-Freiwilligendienst im Rahmen des „weltwärts“-Programms der Bundesregierung. Zehn Monate verbringt die 18-jährige in der malawischen Diözese Karonga. Dort arbeitet sie unter anderem im Kinderheim des Lusobilo-Projekts mit. Für
Der 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Er steht symbolisch für einen Jahrhunderte langen Kampf um Gleichstellung, der noch lange nicht vorbei ist. Noch immer werden weltweit Frauen unterdrückt und misshandelt. Anna Dirksmeier, Referentin für Indien, Pakistan
Zwei Länder, zwei unterschiedliche Herangehensweisen an die Berufsausbildung. Während wir hier in Deutschland sehr viele Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung dank zahlreicher Ausbildungsangebote haben, sieht das in Kenia anders aus. SPIESSER-Autorin Stephanie durfte mit zwei ehemaligen
Wenn aus Perspektivlosigkeit eine Perspektive wird, dann sind nicht immer Zauberei oder Magie am Werk, sondern manchmal auch einfach „nur“ ein paar gute Ideen. Wie MISEREOR-Partnerorganisationen in El Salvador für Hoffnung sorgen und wie ihr euch an der diesjährigen Jugendaktion
Die A capella-Band „Alte Bekannte“ besteht teilweise aus ehemaligen Mitgliedern der „Wise Guys“ und führt deren Engagement für MISEREOR und die 2-Euro-Aktion fort. SPIESSER-Autorin Sarah hat ihr Konzert in Alsdorf besucht, selbst bei einem 2-Euro-Stand mitangepackt und
Hast du das Gefühl, dass rassistische, nationalistische und populistische Meinungen in den letzten Jahren lauter geworden sind? Auch wenn es diese Tendenzen schon immer in unserer Gesellschaft gab, begegnen sie einem nun offener und häufiger. Erfahre hier, wie du in deinem Alltag diskriminierenden
Die Klimakonferenz COP24 in Kattowitz ist zu Ende, die 196 Länder einigten sich am Wochenende auf einen Vertragstext. Zwei Wochen lang kämpfte man zuvor um Details. Wirtschaft, Wissenschaftler und Zivilgesellschaft versuchten, sich bei Nebenveranstaltungen oder Protestaktionen einzubringen
Ist Kohleabbau wirklich so schlecht für unsere Umwelt, wie oft behauptet wird? Bei einer Naturführung im Hambacher Forst und Gesprächen mit direkt Betroffenen und Vertreterinnen der kolumbianischen MISEREOR-Partnerorganisation CAJAR fand SPIESSER-Autorin Annika eine Antwort.
Seit 2003 gibt es die „Mit 2 Euro helfen“-Aktion von MISEREOR. Sie unterstützt Kinder- und Jugendprojekte überall auf der Welt. Die Aktion lebt von den zahlreichen ehrenamtlich Engagierten. Mit einem von ihnen hat SPIESSER-Autor Paul gesprochen: Leonard Rupp hat vor Ort in Indien
Wasser ist als Lebensgrundlage unabdingbar – das weiß jeder. Dass nicht alle Menschen den gleichen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, wissen wir auch. Wie große Trinkwasserkonzerne damit zusammenhängen und was ihr tun könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Wir stellen vor:
Zebras, Sandwiches und große Player – was das mit der Arbeit bei MISEREOR zu tun hat? Das erklärt Bernd Bornhorst, Abteilungsleiter „Politik und Globale Zukunftsfragen“ bei MISEREOR, bei Kaffee und Brötchen SPIESSER-Redakteurin Polina.
Es ist gut, wenn man nicht mit Ignoranz durchs Leben läuft, sondern sich ab und zu auch mal Gedanken über die Lebensumstände anderer Menschen macht. Doch diese Gedanken zum Beruf machen? Über einen Weg in die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) hat SPIESSERin Rebekka im Interview mit
Was ist der freie Welthandel? Was bedeutet der Begriff der „Dritten Welt“? Ist die steigende Weltbevölkerung ein Problem? Wir haben mit Mitarbeitern von MISEREOR über Themen der Entwicklungszusammenarbeit gesprochen und ein Quiz zusammengestellt. Teste, wie gut du dich auskennst!